Hans schrieb:
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> Wenn Gewicht und Größe jedoch von zentraler
> Bedeutung sind, kann man natürlich Kompromisse
> eingehen.
Ich habe noch einmal die technischen Daten verschiedener Gläser verglichen - und da das Gewicht inzwischen zentrale Bedeutung bekommen hat, muss ich mich wohl oder übel für ein Taschenglas entscheiden. Mit all den Nachteilen, wie insbesondere auch der geringeren Robustheit, wegen der ich ursprünglich über das Fero nachdachte. Realistisch gesehen, muss ich aber ein schwereres Glas daheim lassen, wenn es in alpines Gelände geht.
Auch die Fotoausrüstung wird nun auf leichtere Geräte umgestellt. Sprich auf spiegellose Technik. Das Budget fürs Fernglas ist damit auch geringer geworden. Leider.
Ich denke über ein gebrauchtes Zeiss 8x20 B oder ein Trivonid BCA nach. Das Zeiss gibt es gelegentlich mit einer großen und waagerechten Einstellplatte. Was ist davon zu halten? Das Trivonid gibt es mir dem roten Punkt in der Mitte und an der Seite. Sind die Unterschiede spürbar?
Gerne bin ich offen für Tips im Bereich 6- oder 7-facher Vergrößerung.