Quote
Manchmal frage ich mich, ob es eigentlich nicht reichen würde.
in der Dämmerungsphase muss jeder selbst abwägen. Er ist vorhanden, aber als wie auch von mir seinerzeit überschätzt und nun näher betrachtet mit nicht großen Unterschieden zu bewerten. Allerdings gilt es zu berücksichtigen, als das jeder von uns eine andere Öffnungsschwelle der EP Auge in Abhängigkeit der Beleuchtungsstärke besitzt. Zwei Beobachter im Herbst um 16:30Uhr nebeneinander auf die Blondine schauend werden differenzierte Augenpupillen Öffnungen aufweisen. Da mag es durchaus sein, der eine benötigt für das Objekt der Begierde ein 42mm Glas und der andere ist bereits für die gleiche Detailschönheit mit 32mm befriedigt. Die Zeiträume, in denen sich die gleichen Bildinformation bei abnehmender Helligkeit verschieben wird fließend sein. Bei dem einem früher bei dem anderen später einsetzen. All das auch in Abhängigkeit vom Umfeld des Objektes, homogene Struktur oder inhomogene Bedingungen, diese wieder mit Entfernungseinflüssen, subjektive Einflussgrößen also.
In Summe würde ich eine 42mm Öffnung als nicht überproportional besser bewerten, aber als vorteilhafter für gewisse Anwendungen einordnen.
Z.B. für die Astronomie, Wald,.................
Gesichert scheint mir aber ein Vorteil im Einblickverhalten. 8x42 parametrierte Optiken scheinen bei vielen Anwendern ein ruhigeres Bild zu liefern.
Mir selbst fällt das kaum auf, demnach scheint es auch hier individuelle Auswirkungen zu geben.