In den Gebieten in denn wir regelmäßig sind, südlich von München:
Werden viel zu wenig Rehe geschossen. Wir haben immer(!) mehrere Exemplare unter Tag im Freiland, von Dämmerung oder Nachts gar nicht zu reden.
Die Wildschweine sind zunehmend ein Problem für Bauern (kein Mitleid, wer Maisäcker in Waldnähe säht wird Wildschweine ernten) und Bodenbrüter etc.
Haben wir mit vielen Jägern ein sehr gutes Verhältnis, tauschen Informationen aus (Die Jäger wissen wesentlich mehr als wir, ebenso wie Bauern) hängen gemeinsam Nistkästen auf, etc.
Das hindert mich nicht, die Idioten als solche zu bezeichnen, die Greife, Krähen, Reiher, Kormorane abschießen. Aber das sind oft nicht die "Hauptjäger" sondern Leute mit Jagdschein und deshalb im Besitz einer Waffe.
Und es gibt natürlich diese Freizeitjäger, die einmal im Jahr am liebsten aus dem Auto einen "kapitalen Bock" schießen, denen es aber eigentlich ums Saufen und Schwadronieren geht.
Carpe Diem!
OhWeh