AndreasVSA schrieb:
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> Ich hatte vor ein paar Wochen Gelegenheit, durch
> ein Canon 10x20 IS zu schauen. Ohne Zweifel holt
> man mit diesem Glas nahezu das Maximum an
> Detailerkennbarkeit heraus, was mit 20mm Öffnung
> freihändig zurzeit möglich ist - und
> brillentauglich ist es auch.
D'accord.
> Mein Ding wäre es dennoch nicht: die untere Grenze
> für die AP liegt bei mir terrestrisch bei ca. 3 mm
> (also z.B. 8x25 oder 10x32). <snip> Und bei schlechtem Licht
> verlieren die > Farben bei 2mm AP auch schon merklich an
> Brillanz ...
Ebenfalls d'accord. Ich spiele momentan öfters mit dem 8x20 Canon herum, das ist zweifellos "besser" als das 10x20, allein wegen der immerhin etwas größeren Austrittspupille, aber so richtig befriedigend ist es nicht. Für "ernsthaftes" Beobachten würde ich für mich die Grenze auch bei 3mm Austrittspupille ziehen, damit kann ich, wenn die Okulare einen ordentlichen Einblick haben, leben. Noch besser sind natürlich 3,75 bzw. 4mm.
Und am allerbesten sind 6mm und mehr ... :-)