OhWeh schrieb:
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>
Quote
Hans
... Dann bleibt noch Swarovski, klar,
> trotz der (offenbar konstruktionsbedingten)
> Problemchen mit dem Mitteltrieb bei einigen
> Gläsern. Aber die scheinen noch sehr darauf zu
> achten, dass kein völliger Murks beim
> Endverbraucher ankommt,...
>
> Ich habe
> [url=http://www.juelich-bonn.com/jForum/read.php?9
> ,432198,432235#msg-432235]hier im Forum[/url] von
> einem Spektiv ATX 25-60x65 berichtet, das ab
> 40facher Vergrößerung unbrauchbar war, weil
> völlig unscharf. Ein zweites Exemplar, das ich
> hin und wieder benutzen darf ist hingegen perfekt.
Ich weiß. Zu Spektiven habe ich erstmal nichts gesagt, das ist nochmal eine ganz andere Baustelle. Da habe ich schon fabrikneue Spektive der 80+mm Klasse gesehen, die bei 50x ein schwächeres Bild hatten als mein Fieldscope EDIIIA. Bei Spektiven ist das Problem vor allem die exakte Justierung, eventuell auch eine durch eine zu enge Montierung der Linsen "eingeklemmte" Objektivlinse. Wenn man ein Spektiv kauft, tut man gut daran, es ganz sorgfältig anzuschauen, bevor man das Geld auf den Tisch legt. Da gibt es doch etwas viele Gurken für meinen Geschmack. Wobei nach meinen Erfahrungen die Kowa-Fluoritspektive (883, 884) ganz gut aussehen, daneben die alten Nikon Fieldscopes (60mm u. 78 bzw. 82mm). Auch bei Swarovski habe ich in aller Regel durch ordentliche Spektive geguckt.
Was natürlich die Probleme mit dem Swarospektiv, durch das du geguckt hast, nicht entschuldigt.