Das war ganz ähnlich, als man in den 1990er Jahren bei Zeiss die Amateurastronomie einstampfte. Sicher kein lukrativer Sektor, aber extrem angesehen, unter den Fans fast schon vergöttert. Es gibt doch kaum eine bessere Möglichkeit für solch eine Firma, im Gespräch zu bleiben, als optische Instrumente für den Amateur anzubieten. Man hätte diese Sparte komplett unter Werbekosten führen können. Aber da kommen die Berater und rechnen vor, wo man noch einsparen kann, und 100 Jahre Tradition sind auf einmal weg. Das eingesparte Geld gibt man gern für die Berater aus :-)
Viele Grüße,
Holger