... wurde inzwischen an den amerikanischen Finanzinvestor KKR verkauft, wie ich
Wikipedia entnommen habe. Ich bezweifle, dass es sich bei diesem Investor um einen Fernglasfan handelt, da wird in Zukunft wohl kein neues weitwinkliges 7x50 Porro zu erwarten sein :-)
Die Bundeswehr wird in Zukunft ihre Ferngläser (vielleicht, wie bei den Amerikanern z.T. der Fall, 7x28 Dachkantgläser, die im Falle eine Defekts dann gleich entsorgt werden) wohl in Asien beziehen. Optische Aufklärung auf Seiten des einzelnen Soldaten spielt heute nur noch eine untergeordnete Rolle, die Einheiten werden per Satellit, Drohne und GPS koordiniert.
Viele Grüße,
Holger