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großer Fokusring rund um den Spektivkörper (Swarovski, Meopta, Billig-Zeiss) bedeutet Zittern während der kritischen Scharfstellung
OhWeh, das ist etwas pauschal beschrieben. "Subjektiv" grenzt das zwar ein aber generell kann man auch folgendes feststellen:
Die Nikon und ect. Spektive, vor allem weil der Fragesteller seines nach 15 Jahren austauschen möchte, haben wohl bewiesen, jene Mechanik zur Scharfstellung hat sich bewährt und es gibt wohl keine Beanstandungen. Sonst hätte Herbert nach meiner Logik erst gar nicht das Swaro in Erwägung gezogen.
Bei meinem Swaro ist die Mechanik derart gut eingestellt, als das ich sehr feine Nachführ,-Korrekturschärfe ohne jegliches Zittern oder wackeln einstellen kann.
Selbst bei Einbeinnuzung.
Es gibt Ringmechaniken, deren Parkstellung erst einmal überwunden werden muss, also aus der Ruhestellung eine Haltekraft überwunden werden muss, bis sie in den flow kommen. Das, wenn erforderlich, bei extra,-intrafokal kann bei eintretender Klemmwirkung in Richtungswechsel die von dir beschriebene Unruhe hervorrufen.
Wenn er aber sorgfälltig eingestellt und auch so gefertigt ist, entfällt diese "Schwäche" gänzlich. Und dann spielt wirklich nur noch der persönliche Geschmack eine Rolle.