Hallo!
ZunÀchst etwas vorweg: ich wollte heute eine Frage ans Forum richten zum Thema "Einblickverhalten". Als ich die Webseite öffnete, war der erste Thread zum Thema...Einblickverhalten! ZufÀlle gibt's also doch...
Aber zurĂŒck zum Inhaltlichen: Auch ich denke bei Einblickverhalten zunĂ€chst (und das aus leidvoller Erfahrung) an den "Ease of use", was fĂŒr mich bedeutet ansetzen, durchschauen, sehen. Leider wird mir der SpaĂ am Beobachten als BrillentrĂ€ger oft durch Abschattungen (aka "Kidney beans") stark gemindert. Ich habe aufgrund einer recht kleinen und damit nah am Auge sitzenden Brille keine Probleme mit dem Augenabstand, welcher ruhig bis 12mm herunter gehen kann. Aber diese Abschattungen stören fast immer!
Meine Frage wĂ€re es nun gewesen, ob es einen Zusammenhang zwischen Kidney Beaning und den technischen Daten bzw. dem Konstruktionsprinzip eines Fernglases (z.B. Art oder Aufbau der Okulare) gibt. Holger Merlitz' Artikel gibt mir da erste Hinweise (danke dafĂŒr!), aber hilfreich wĂ€re es fĂŒr den potenziellen KĂ€ufer
vor einem eventuellen Kauf anhand technischer Daten auf das Einblickverhalten schlieĂen zu können. Denn seien wir ehrlich: viele FernglĂ€ser selber auszuprobieren ist in den allermeisten GeschĂ€ften nicht möglich, und im Internet ein halbes Dutzend GlĂ€ser zu bestellen und womöglich alle wieder zurĂŒck zu senden widerstrebt mir.