Hans Weigum schrieb:
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> Aus den vorgängigen Feststellungen folgt, dass
> ein kompromisslos auf Gewicht, Auflösung und
> Dämmerungsleistung optimiertes (binokulares)
> Kleinfernglas, frei von Traditionen, eigentlich
> asymmetrisch gebaut sein könnte. Dass ein solches
> Konzept sich schwer verkaufen liesse, ist
> anzunehmen.
Zwei unterschiedlich dimensionierte Tuben kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen. Selbst wenn die Augen unterschiedlich leistungsfähig sind sind sie es gewohnt mit gleich viel Licht etc. versorgt zu werden.
Aber das Gehäuse muss ja nicht zwingend absolut symmetrisch sein. Siehe Zeiss, wo bei "Victory compact 8x20" und "Victory compact 10x25" das Gelenk der Knickbrücke nicht in der Mitte sitzt. OK, man handelt sich dann das Problem ein, das Linkshänder dann benachteiligt werden.