Wenn ich meinen HP41CV wieder in Gang bringe (…), könnte ich mein Programm abrufen, welches ich mir mal Pi x Daumen geschrieben habe und zeigen konnte, welche Sterne ich trennen konnte, wenn deltaMag und V eingegeben wird - das passte zu meiner Anfangsastrozeit prima mit meinen BB zusammen, quasi ein Empirieprogramm.
Wie Dominique schon schrieb, ist ja für erfolgreiche Beobachtung der Helligkeitsunterschied AE sowie CF zu berücksichtigen - immer saubere Optik und gute Durchsicht vorausgesetzt. Der größte Knackpunkt ist m.E. weiterhin in der eingesetzten Vergrösserung zu suchen - bei 60x ist das Minitrapezchen für mich nicht nach weiteren schwachen Sternchen absuchbar.
Ein 3mm-Radian habe ich nicht, und die TV 2,5x-Barlow kommt glaube ich nicht in den Fokus - sonst hätte ich mir wohl nicht noch ein 4er gekauft. Da ich auch recht empfindlich auf einen unruhigen Unterbau reagiere, müsste das Spektiv auf die GPDX+Hartholzstativ - da kann man auch länger gucken und muss nicht ständig klemmen und schubsen …
Ich denke mal, dass die Eigenbewegung nicht so richtig in's Gewicht fällt: denn erstens sind es 'Fixsterne' (für unser Erdenleben) und solange einer von denen nicht um ein Schwarzes Loch herum düst, machen da 10 oder 20 Jahre den Kohl nicht fett…
blinzelnder Gruß
Manfred