Eine sinnvolle und nötige Prädatorenbejagung macht es in der Tat für einige Arten aus!
Auerhahn, Großtrappe, Schwarzstorch- ich nenne mal einige- leiden sehr unter der Zunahme von Arten wie Fuchs (gut, den gabs schon immer), Enok, Waschbär etc..... Hier ist wirklich der Jäger gefragt. Ohne Jagd kann man die teuren Auswilderungsprogramme z.B. der Großtrappen auch gleich bleiben lassen.
Leider ist das die Antwort auf eine Landwirtschaft, die für viele Arten kaum noch Entfaltungsmöglichkeiten bietet, auch im Sinne der artgerechten Schutzmöglichkeit vor Prädatoren. Das Einwandern der Neozoon (wie Waschbär) tut ein übriges. Die Jäger geben sich hier durchaus Mühe das im Zaum zu halten, aber gerade beim Fuchs ist es eine schwierige Sache.
Leider, leider, leider existiert in vielen Naturfreundekreisen ein schlechtes Jagdimage, was vielen Jägern nicht gerecht wird.
Aber gerade für die Prädatorenbejagung ist ein gutes Glas sehr wertvoll . Nen großen Hirsch sieht man auch mit einem Chinateil...