46 Jahre alt, Brillenträger seit früher Kindheit. Aktuell rechts +1,75, links +2,50. Die Brille sitzt immer auf der Nase, daher sind brillenträgertaugliche Okulare bzw. das Einblickverhalten ein kaufentscheidender Aspekt.
Abitur, dann Studium der Forstwirtschaft. Vor drei Jahren erfolgte ein beruflicher Wechsel von der Forstverwaltung hin zur Naturschutzbehörde.
Als Kind bekam ich ein Fernglas geschenkt. Es steckte in einem schmucken Lederköcher. Leider weiß ich nicht mehr, um welches Fabrikat es sich handelte. Es war ein Porro-Glas und wurde an die Neffen weitergegeben. Ob es diese Phase überlebt hat, müsste ich einmal recherchieren.
Ernsthaften Kontakt zur Fern- und Zieloptik bekam ich durch die Jagd. Im April 1987 kam das Dialyt 8x56 BGA T*. Es kostete mich damals nach Abzug einiger Rabattprozente 1.440 DM. Heute kostet dieses Glas (Stand Preisliste ab 01.08.2011) nun 1.654 EUR. Zu der Zeit war das Dialyt Stand der Technik und Maß der Dinge. Ich wollte nicht mit einem Tasco oder Optolyth beginnen, um später dann doch umzusteigen.
In den letzten Jahren setzte sich das bereits immer vorhandene Interesse an der Naturbeobachtung (Vogelbeobachtung, Zugvogelzählung, aber auch jede andere Naturbeobachtung ist willkommen) zunehmend stärker durch. Ein Leica Ultravid 10x42 HD und ein Zeiss-Spektiv DiaScope 85 T*FL mit Vario-Okular 20-75x sind dazu gekommen.
Hier im Forum bin ich überwiegend passiver und interessierter Mitleser. Über einige Erfahrungen, insbesondere zum DiaScope, habe ich jedoch auch aktiv berichtet.
Freundliche Grüße
Stefan Hetger