Mir ist bei der Beobachtung in der Nacht aufgefallen, dass ein weites scheinbares Sehfeld gerade bei Dunkelheit hilfreich ist. Hier werden dann die von Ihnen erwähnten peripheren Bereiche der Netzhaut mit angesprochen, die in der Dunkelheit einen überproportionalen Anteil bei der Identifikation grober Formen tragen. Leider haben gerade die Nachtgläser meistens recht kleine scheinbare Sehfelder, so dass man von diesem natürlichen Vorteil unseres Wahrnehmungssystems nur begrenzt Gebrauch machen kann.
Viele Grüsse,
Holger Merlitz