Hallo Holger!
Zum Thema NachtsichtfernglĂ€ser: Die GerĂ€te, die da einen zukĂŒnftigen Technologiesprung bringen sollen, basieren ganz sicherlich nicht mehr auf den BilderverstĂ€rkerröhren, die man heute noch nimmt. Die sind in der Herstellung letztendlich zu aufwĂ€ndig und lassen sich auch technologisch kaum noch weiterentwicklen. FĂŒr die Nachtsichtvision der Zukunft ist es aber noch zu frĂŒh - da heiĂt es noch abwarten. Gerade unter dem Aspekt des Zusammenwirkens zwischen Fernglas und Beobachter wĂ€re aber vielleicht noch der Aspekts des Sehens mit grĂŒnen und weiĂen Röhren interessant. Aber das mit dem grĂŒnen und weiĂen Phosphor ist natĂŒrlich schon etwas abgedreht fĂŒr die allgemeine Leserschaft...
Zum Thema Dresden: Habe zwar im August Urlaub + Dienstreisen, aber in Dresden bin ich dann auch wieder (ist halt mein Hauptarbeitsplatz), funke mich am besten per PM unter
stefan.korth@astrodigital.de an, dann tauschen wir uns bezĂŒglich unserer Kontaktdaten aus.
GruĂ,
Stefan