Zitat:
„Die Bitte Herrn Schoen's, die Beleidigungen stehen zu lassen, ist daher ironischerweise ein Aufruf an den Admin zum Verstoss gegen die Forenregeln!
Das ist alles mal wieder eine extrem skurrile Posse, die es in dieser Form wohl nur in diesem Forum gibt ... “
Ende des Zitats.
—————————————————
Bitte verdrehen Sie meine an Herrn Jülich gerichtete Bitte nicht in dem Ihnen ins Konzept passenden Sinne. Ich hatte geschrieben:
„Herr Jülich bitte ich, bis zu einer öffentlichen Rücknahme der Vorwürfe und Entschuldigung durch die sich hinter „Kritiker“ verbergende Person oder bis zur Klärung durch ein Gericht den obigen Beitrag von „Kritiker“ hier stehen zu lassen
oder anderweitig sicherzustellen und auch die IP-Adresse von „Kritiker“ festzustellen und mir zu übermitteln.“
Eigentlich sollte jeder Mensch mit halbwegs durchschnittlicher Intelligenz und Kenntnis der deutschen Sprache in der Lage sein, diesen gar nicht komplizierten Satz richtig zu verstehen. Ein habilitierter und promovierter Akademiker erfüllt normalerweise diese Voraussetzung. Kann es also sein, daß Sie mich mißverstehen
wollen, um mich (auf subtilere Weise als “Kritiker”) gleichfalls als skurrilen Deppen darzustellen?
Mein oben zitierter Satz stellt keinesfalls einen „Aufruf an den Admin zum Verstoss gegen die Forenregeln“ dar, sondern ist eine Bitte an Herrn Jülich um Sicherstellung von Beweismitteln. Das kann durchaus auch gemäß dem von Ihnen absichtlich ignorierten, oben von mir in Fettschrift hervorgehobenen zweiten Teil meines Satzes so geschehen, daß der Administrator danach die beleidigenden Beiträge von „Kritiker“ löschen kann. Es wäre aber denkbar, daß es keine andere Möglichkeit der Beweissicherung als die gibt, die „Kritiker“-Beiträge vorläufig stehenzulassen (was ich nicht weiß, weil ich mit der Forumssoftware nicht vertraut bin). Und genau für diesen Fall wollte ich Herrn Jülich mein Einverständnis dazu wissen lassen.
Vielleicht machen Sie sich mal die Mühe, meinen Satz notfalls mehrmals durchzulesen, bis auch Sie das richtig verstanden haben und erkennen, daß Sie etwas zu schell und ungenau auf eines Ihrer Lieblingsziele aus der Hüfte geschossen haben.
Wenn Sie sich wieder von mir ungebeten in meine Angelegenheit einzumischen genötigt sehen, dann bleiben Sie bitte bei der Wahrheit, die Sie verdrehen, wenn Sie nur eine Hälfte berücksichtigen und die andere ignorieren, weil sie Ihnen nicht ins Konzept paßt.
Walter E. Schön
PS.: Bei meinem Namen (im obigen Zitat aus Ihrem überflüssigen Beitrag) dürfen Sie den Apostroph vor dem Genitiv-s weglassen, wenn Sie in deutscher Sprache schreiben. Nur im Englischen sollten Sie ihn einfügen („sächsischer Genitiv“). Ich lege keinen Wert auf einen Deppen-Apostroph, auch wenn ich sehr wohl weiß, daß die inkompetenten Sprachverhunzer der Rechtschreibreform dies jetzt als Kapitulation vor der großen Mehrheit der Unbelehrbaren zulassen (aber nicht vorschreiben!).
PPS.: Ich darf Sie daran erinnern, daß auch Sie mich ähnlich wie „Kritiker“ des Praktizierens von „Stasimethoden“ beschuldigt hatten. Sie haben sich bis heute nicht dafür entschuldigt, und auch deshalb halte ich es für völlig daneben, wenn Sie sich nun zum weisen „Schlichter“ aufspielen wollen.