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Unsere Erfahrungen mit der Messsoftware Bonntec Imaging

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23. März 2009 20:18
Wir haben zur Zeit Kurzarbeit. Zeit genug also, einmal über unsere Erfahrungen mit der Software Bonntec Imaging zu berichten.

Unsere Anforderungen:
Produktionsbegleitend
Messen und Dokumentieren von Schichtdicken,
Auszählen von Störstellen und Einschlüssen

Für unsere Entwicklung
Bewertung von Oberflächen auf Glanz, Porösität, Verschleißverhalten
Bestimmung der Partikelgröße und -form
Bewertung von Fasernbruch.

Die gewonnenen Ergebnisse müssen für eine längere Zeit aufbewahrt werden. Wir müssen nach den Bilder mit den Messungen suchen können.
Die Schulungsanforderung an die Produktionsmitarbeiter müssen gering sein.

Was kann Bonntec Imaging?
Bonntec Imaging läßt sich so einstellen, dass der normale Mitarbeiter seine einfachen Messungen mit einem Minimum an Schulungsaufwand erstellen kann. Durch die Paßwortvergabe ist er jederzeit zu identifizieren und kann bei Bedarf nachgeschult werden.

Die Produktion nutzt die Funktionen Längenmessen interaktiv mit der Maus, Zählen ebenfalls interaktiv. Jede gezählte Stelle wird angezeigt, intuitiv und sicher. Die Produktion kann nicht löschen, auch alle anderen Funktionen sind deaktiviert.

Das Labor bzw. bei uns der Versuch kann andererseits auch auf die Funktionen zugreifen, die für komplexere Aufgaben notwendig sind.
Messen von Längen und Flächen.
Timerfunktion für Reihenaufnahmen.
Wir nutzen Fluoreszenzlicht zur Bestimmung der Schichtdicken, bestimmen die Partikel nach Größe, Anzahl und Verteilung.
Bestimmen die Flächenanteile der Auswaschungen und Hohlräume.
Wir bestimmen die Topografie mit einer Auflösung von 1µm.

Durch den Einsatz der Software ist es gelungen, diese Vorgänge zu beschleunigen, zu standardisieren und dann auch wiederholbar zu machen. Weil wir die Möglichkeit haben, die interessanten Messungen nach unseren Kriterien zu selektieren, weil wir Suchen durch Finden ersetzt haben. Wir müssen nicht mehr vor dem Mengenproblem kapitulieren, es braucht keine verschlüsselten Filebezeichnungen um unsere Aufnahmen zu individualisieren. Wir haben eine Oberfläche, dort tragen wir in unsere Felder unser Bezeichnungen ein und danach kann man dann suchen.
Inzwischen sind die ersten 8000 Aufnahmen fabriziert und abgelegt.
Wir haben ein funktionierendes System, aus einem Bildergrab ist eine Fundgrube geworden. Ich kann Bonntec Imaging sehr empfehlen, es würde uns freuen, wenn die Firma Optische Geräte Jülich damit Erfolg hätte.

Bernhard Küpper
Thema Autor Klicks Datum/Zeit

Unsere Erfahrungen mit der Messsoftware Bonntec Imaging

Bernhard Küpper 5551 23. März 2009 20:18

Re: Unsere Erfahrungen mit der Messsoftware Bonntec Imaging

Rolf Brüse 2013 24. März 2009 21:19

Re: Unsere Erfahrungen mit der Messsoftware Bonntec Imaging

Bernhard Küpper 3670 25. März 2009 09:45



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