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Re: Reflexionsvermögen von Teleskopspiegeln

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18. Juli 2002 15:12
Mein Physikbuch sagt dazu folgendes.
Man nehme die Fresnelschen Formeln.
Wende diese auf den Spezialfall Luft/absorbiernendes Material an, also mit einem Imaginärteil.
Mit ein wenig Gymnastik kommst Du dann auf die Beer'sche Formel.
Jetzt willst Du noch wissen, wie das Absorbtionsgesetzt genau aussieht. Geht man von einem Vorgang ohne Wechselwirkung aus, so ist das eine e-Funktion, abhängig von den hintereinander aufgestellten Hinternissen (Atomen bzw. Molekülen)
Jetzt muß Du nur noch wissen, wie dick die aufgedampfte Alu-Schicht ist und daraus die Anzahl der aufeinandergeschichteten Atome rauskriegen. Ich vermute, das es sich auch bei dünnen Verspiegelungen um einige Schichten handelt und dann ist die verbleibende Transmission irgendwas ziemlich kleines.

Mach mal folgenden Test. Schau mal durch zwei hintereinadergehaltene Mondfilter in eine Lampe. Die üblichen Filter lassen 4% durch, also 0,04 * 0,04 % bei Stücker 2.
Allzuviel kommt da nicht mehr durch.

Ich kenne Deine aktuellen Probleme nicht, aber ein sauber bedampfter Spiegel sagen wir mal einige 10tel µ dick ist, sollte nicht viel durchkommen. Der wesentliche Anteil, wird absorbiert und in Bewegungsenergie umgewandelt.

So long

Hans Georg
Thema Autor Klicks Datum/Zeit

Reflexionsvermögen von Teleskopspiegeln

Elmar Hauser 2426 17. Juli 2002 21:34

Re: Reflexionsvermögen von Teleskopspiegeln

Hans Georg Wunsch 1689 18. Juli 2002 15:12



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