|
Seite 1 von 3 Seiten: 123
Ergebnisse 1 - 30 von 64
Ich wünsch ein frohes Fest gehabt zu haben,
nach einer längeren Fernoptikpause und der Anfrage einiger Nabu-Freunde, möchte ich vielleicht auch wieder ein Glas erwerben. Anforderung ist eine zehnfache Vergrößerung und eine Öffnung von 50 bis 56 Millimetern. Einsatzzweck ist am Tage die Ornithologie und des Nächtens die Astronomie. Die Nackenmuskulatur ist gut trainiert. Es existiert aber auch
von Carsten Urbanek
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Wünsche ein geruhsames Fest gehabt zu haben,
leider komme ich in der Adapter-Geschichte nicht voran. Beide Kollegen sind im Urlaub. Zwischenzeitlich gab es jedoch von Zeiss die Aussage, dass kein Adapter passt. Also wird es ggf. ein Selbstbau.
Nun aber zu einer anderen Frage, die ich in einem neuen Thread stelle:
von Carsten Urbanek
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Guten Morgen zusammen,
es geht bei der Sache um einen Vorschlag von und für zwei Nabu-Kollegen. Ich selber besitze keines der Geräte und bin zudem seit gestern wieder beruflich unterwegs. Weitergeleitet sind die Anforderungen. Ich melde mich dann wieder.
Allerbesten Dank für Ihre Mühen bis hierhin.
C. Urbanek
von Carsten Urbanek
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo zusammen,
eine Frage an die Gemeinde: ist das 3x12 als Booster auch an das alt-erwürdige Design Selection (hier das 10x56) adaptierbar? Auf der Herstellerseite wird es nicht aufgeführt.
Vielen Dank & einen schönen Sonntag wünschend
C. Urbanek
von Carsten Urbanek
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Mike,
ich habe früher selbst viele Jahre geangelt und glaube die Bedingungen zu kennen. Das Problem daran ist, dass das Glas gleich in mehreren Disziplinen gefordert ist.
Zum einen wirst Du im Gegenlicht beobachten, zudem noch durch die Reflexe der Wasseroberfläche erschwert. Sitzt Du mit der Sonne im Rücken, fällt Licht von hinten oder der Seite durch die Okulare ein. Fischst Du (fas
von Carsten Urbanek
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Einen besonders guten Morgen in die Runde,
als Astronomiebegeisterter freut mich insbesondere der Zoombereich bis runter zu 6,7 Millimetern des neuen Okluars: phantastisch!
Herr Jülich, können Sie schon Preise nennen?
mfG - C.Urbanek
von Carsten Urbanek
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Guten Tag zusammen!
Ich habe eine Frage in das Forum: ist es richtig, daß man nach dem Abschrauben der Verlängerungshülse einer 2fach-Barlow, einen 1,5fachen Verlängerungsfaktor erhält, wenn man die verbliebene Linsengruppe, in die üblichen Filtergewinde der Okulare einschraubt?
Das Okluar wäre ja dadurch erheblich näher an dem Barlowelement gelagert. Aber ist der Wert von 1,5fach nicht ein
von Carsten Urbanek
- Astrooptik
Hallo Herr Meier,
ich stand einst vor der selben Problematik: Sie werden kaum mehr einen Motor finden. Aber es gibt eine recht clevere Alternative: unter
www.astro-imaging.de/astro/astro_index.html
finden Sie den Artikel "Adaption of EQ-3 motor drive Dovetail-adapter for NP" unter dem Reiter "Equipment".
Diese Lösung habe ich nachgebaut und betreibe diese nun seit e
von Carsten Urbanek
- Astrooptik
Mein Sohn ist auch sieben Jahre alt. Er hat an meinen Instrumenten das Prinzip verstanden. Er nutzt nun mein 70/900 Leitfernrohr, dem wir einen Fotostativanschluß verpaßt haben. Mit einer Montierung zögere ich vorerst noch, also nimmt er so lange unser Fotostativ. Es ist recht ordentlich und kann mittels dreier Griffe bequem in allen Achsen bewegt und geklemmt werden.
Dazu gab es ein Zenitprim
von Carsten Urbanek
- Astrooptik
viel Bedauerlicher finde ich in dem Zusammenhang, daß Kinder, denen einmal solch ein Schrott vorgesetzt wurde, von dort an Astronomie, bzw. das Sternegucken mit solch einem Erlebnis asoziieren. Man wird sie später nunmehr schwerlich für dieses wundervolle Hobby begeistern können.
Das Gleiche gilt übrigens auch für die Mikroskopie und den dort vertriebenen "Geräten für Kinder".
Schade.
von Carsten Urbanek
- Astrooptik
Hallo Herr Becker, ein kleiner Tipp bezüglich des Kameragewichtes: es ist gut machbar, wenn man die Kamera nicht "frei" an den Auszug hängt, sondern mit einem eigenen Stativ ausstattet. Das ist zwar etwas fummelig, die GP wird's bei dem langen Gerät aber mit mehr Stabilität danken.
mfG - C.Urbanek
von Carsten Urbanek
- Astrooptik
Herr Meller,
wenn man nicht feinoptisch und mechanisch begabt ist, würde ich einem Anfänger dringend davon abraten bei dem erwähnten Online-Auktionshaus ein solch altes Instrument zu erwerben (bei allem Respekt gegenüber dem M11).
Lieber einige wenige Euro mehr investieren und dafür ein überprüftes Gerät von einem fähigen Händler beziehen. Alles andere ist ein sinnlos eingegangenes Risiko.
m
von Carsten Urbanek
- Mikroskope / Lupen
Die Nummer 342 aus der hiesigen Sonderpostenliste kann ich Ihnen ans Herz legen. Das Zeiss Standard ist einfach, robust und ich habe während meiner Schuljahre sehr schöne Ergebnisse damit erzielt.
mfG - C.Urbanek
von Carsten Urbanek
- Mikroskope / Lupen
Herr Wehr,
ich arbeite in einer ähnlichen Umgebung. Sind Sie sicher, dass Sie ein 100x Phasenkontrast-Objektiv benötigen? Für welchen Anwendungsbereich denn?
Falls ja, dürfte die Realisierung Ihrer Anforderungen an das Instrument in dem genannten preislichen Rahmen recht schwierig werden.
mfG - C.Urbanek
von Carsten Urbanek
- Mikroskope / Lupen
Frohes neues Jahr Herr Münchhagen,
beim Pferdekopf ist nicht wirklich die Öffnung das Problem, sondern der Himmel. Sie benötigen zur erfolgreichen Sichtung eine völlig dunkle, mondlichtfreie Hochgebirgsnacht. Und selbst dann bleibt es noch Theorie: während eines Urlaubes in der spanischwen Sierra Nevada im Winter 1991 gelang es mir auch unter optimalen Bedingungen nicht, den Pferdekopfnebel visu
von Carsten Urbanek
- Astrooptik
LX200 - 15 Jahre zuvor
Glückwunsch Herr Münchhagen! Welcher Öffnung denn?
mfG - C.Urbanek
von Carsten Urbanek
- Astrooptik
Hallo Herr Münchhagen,
der Gewinn ist auf dem Papier klar. Aber was nützt er, wenn sie zu 99% der Zeit ein "Hinterhof"-Seeing von ~1 arcsec haben?! Diesbezüglich ist der Standort mit seinem lokalen Seeing entscheidend.
Ein wenig windgeschützt geht der 10-Zöller LX90 visuell in Ordnung.
mfG - C.Urbanek
von Carsten Urbanek
- Astrooptik
Herr Münchhagen, der Unterschied wird leicht unterschätz: immerhin verfügt der 10-Zöller nach r²*pi um mehr als die Hälfte mehr Öffnung, als der 8-Zöller, genauer um 55 % mehr lichtsammelde Fläche! Das ist ein gewaltiger Unterschied.
Leider dürfen Sie aber auch davon ausgehen, daß die Nächte mit ausreichend ruhiger Luft für Ihre zehn Zoll, gegenüber denen für acht Zoll, sich um die Hälfte red
von Carsten Urbanek
- Astrooptik
Herr Jülich, das ist sehr interessant, da auch ich mich schon länger mit dem Thema LED-Beleuchtung am Hund befasse. Können Sie einen Preis nennen, den Ihre Lösung kosten soll?
mfG, C. Urbanek
von Carsten Urbanek
- Mikroskope-Erfahrungsberichte
Guten Morgen,
nicht die Herstellerangabe ist das limitierende Element bei der Frage der Vergrößerung sondern die Physik (Eintrittsöffnung, Seeing(!) usw..).
Bei 115 mm Eintrittspupille wie in unserem Fall ist die optimale Vergrößerung bei 115fach erreicht. Danach tauchen keine weiteren Details (Informationen) auf, sondern es werden nur die Beugungsscheibchen vergrößert. Das kann im Einzelfal
von Carsten Urbanek
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Danke - 15 Jahre zuvor
Vielen Dank, das ist exakt die Antwort, nach der ich gesucht habe. "...die Vergrößerung ist nicht proportional zum Drehweg..." - so habe ich es gemeint.
mfG, C. Urbanek
von Carsten Urbanek
- Astrooptik
Vielen Dank. Ihre Berechnungen sind mir aber klar.
Mir geht es tatsächlich darum, ob in der Mitte der beiden Vergrößerungen, eingestellt am Okular, auch die Mitte des Brennweitenbereiches erreicht ist und ob z.B. "auf dreiviertel des Weges" von 8,3 mm zu 25 mm auch genau dreiviertel der Minimalvergrößerung erreicht ist.
mfG - C.Urbanek
von Carsten Urbanek
- Astrooptik
Hallo zusammen,
ich habe folgende Frage: ich benutze ein Vario-Okular vom Zeiss Diascope-Spektiv und zwar nur zu astronomischen Zwecke an verschiedenen Teleskopen. Zur qualitativen Beobachten gehört (z.B. beim Zeichnen) auch die Angabe der Okularbrennweite und/oder der daraus resultierenden Vergrößerung. Nun, das ist beim Vario aber nicht genau möglich.
Können Sie mir sagen, ob die Vergrößeru
von Carsten Urbanek
- Astrooptik
Herr Huch,
Der Zehnzöller geht photografisch unmöglich:
Der VMC auf einer normalen GP ist photografisch ebenfalls unmöglich, auf einer DX (D2) aber gut machbar.
mfG - C. Urbanek
von Carsten Urbanek
- Astrooptik
Bei unseren ausgemusterten und anschließend fehlgelagerten Objektiven konnten wir beobachten, wie der Pilz von Außen nach Innen einwuchs. Ihre 60 Mäuse sind wohl für die Katz'...
mfG - C. Urbanek
von Carsten Urbanek
- Mikroskope / Lupen
Herr Heuser,
Ihr Vater nutzt zur zeit einen (für meine Vorstellungen) recht minderwertigen Sechszöller. Mit dem Meade-Spiegel käme er in den Besitz eines qualitativ hochwertigen Achtzöllers (wenn auch höherer Obstruktion). Auf dem Papier sind es nach r²*pi zwar "nur" zwei Zoll und ein Drittel mehr an Öffnung, aber tatsächlich werden es in der Praxis Welten sein.
Glauben Sie mir.
von Carsten Urbanek
- Astrooptik
LX90 - 16 Jahre zuvor
Hallo Herr Heuser,
die LX90-Montierung ist mit dem 10-Zöller schon überfordert; der 12-Zöller in der Ausführung eine blanke Frechheit. An Fotografieren brauchen Sie nicht im Entferntesten zu denken. Wenn es schon 12 Zoll von Meade zum Einstieg (!?) sein sollen, dann ist ein LX200 Pflicht.
Die Elektronik hält nicht gerade viel davon bei Wind und Wetter draußen zu stehen und die Optik schon gar
von Carsten Urbanek
- Astrooptik
Seite 1 von 3 Seiten: 123
|
|