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Hallo,
soweit mir bekannt stimmt das so nicht. Bei den allerersten Modelle war nicht die Fokussierung bzw. der Mitteltrieb der EDG ein Problem, sondern es war nur versehentlich bei Ausliefung die Knickbrücke zu leichtgängig. Bei manchen Gläsern konnte sich schon unter dem eigenen Gewicht der Augenquerabstand verstellen und nach außen trat dabei sichtbar etwas Schmiermittel hervor. Das betraf a
von konfokal
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Hallo Holger,
ich habe Dachkanten nur, wo ihre schlanke Bauweise mir ein echter Gebrauchsvorteil scheint: in meinem Taschenglas und den Taschenmonos.
Die anderen, richtigen Gläser haben selbstverständlich alle Porroprismen - so wie jedes echte Fernglas :-)
Oder mit Deinen Worten:
"Ein Schmidt-Pechan macht das Geraeusch eines Frachters, der auf Grund laeuft,
ein Porro - das ist
von konfokal
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Hallo Stefan,
mit einem Linearfilter geht es immer, beim Zirkularpolfilter spielt es dagegen eine Rolle, mit welcher Seite er zum TFT gerichtet ist. Denn Zirkulapolfilter bestehen im Gegensatz zu Linearen Filtern aus zwei Schichten: auf der Polarisierungsschicht. liegt hier noch zusätzlich einer lambda-Verzögerungsschicht (sozusagen ein Phasenbelag) Aber nur wenn die Polarisierungsschicht zum
von konfokal
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Hallo Holger,
Herrn Schöns damals vorgeschlagener "Test" basierte auf nur einem Polfilter plus helle Lichtquelle. So eine halbe Anordnung funktioniert aber grundsätzlich nicht. Wie auch, man braucht zwingend zwei Polfilter. Eins dient zum Polarisieren der Lichtquelle, und eins zum Analysieren, wie das vom ersten polarisierte Licht durch das Testobjekt in seiner Schwingungsebene gedr
von konfokal
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Hallo.
Auch ohne Phasenkorrekturbelag muß sich eine Seite des Dachkantprismas unter polarisiertem Licht abdunkeln lassen. Wenn bei Ihnen also gar keine Verdunklung eintrat, haben Sie falsch getestet. Dafür kommen zwei Gründe in Frage.
1. Sie haben, wie von Herrn Schön vorgeschlagen, nur einen Polfilter unter normalem Licht benutzt. Das funktioniert aber leider nicht als Test. Man benötigt z
von konfokal
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Ich hatte übersehen, dass die Software nicht nur grobe Kanten anschaut, sie schaut auch alle feineren Kanten, d.h. Streifenmuster, sprich höhere Ortsfrequenzen, im Testbild an und überlagert die Kurvenverläufe für jede gefundene Ortsfrequenz. (Graue Linien). Daraus wird dann die mittlere Kurve (schwarze Linie) bestimmt, (welcher Ortsfrequenz entspräche die?) und an dieser wiederum werden die MTF5
von konfokal
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Es wird offenbar nicht der Kontrast über die Bildhöhe bei verschiedenen Ortsfrequenzen gemessen, sondern die Software schaut sich die Abbildung einer groben Kante schräggestellt über die Bildhöhe an. Daraus, wie der Hell-Dunkel Übergang dann pixelweise vom Testobjektiv im digitalen Bild als stufenweiser Rasterteppich wiedergegeben wird, errechnet ein Algorithmus die MTF. Da die Übersetzung des He
von konfokal
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Hallo,
QuoteTobias Mennle
Siehe Fig. 3, diese Kurven - die natürlich etliche Messungen erfordern - brauchen wir.
Die Kurven werden gezeigt, wenn man auf die Modellbezeichnung der Testkandidaten klickt.
Sie entstehen hier allerdings nicht durch etliche Messungen, sondern werden aus dem "besten" aufgenommenen Testbild errechnet.
Dass Auswertesoftware samt Testaufbau konzipiert
von konfokal
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Wenn es nicht schon zu groß ist:
Kenko Real Scope 8x32 mono
40x135mm lang, 180g, 130m weit, 0,7m nah, 17mm AP-Einblick, Ãœberhub mehr als -8 dpt.
Angenehme Handhabung, gute Fertigungsqualität, spritzwasserfest, jedoch nicht wasserdicht.
Sehr gute Optik, mit der man auch mal länger beobachten kann,
Schöne Farbwiedergabe, wenig Streulicht, auch für Brillenträger komplett überschaubares S
von konfokal
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wie und wo kann man da "leicht" eine MTF messen? Entweder man müsste das Zwischenbild vermessen, hätte dann aber nur eine Aussage über die Objektive, was ja nicht reicht. Oder man müsste ein künstliches Auge hinter das Okular platzieren, damit überhaupt erst ein messbares Bild entsteht, in dem man die MTF bestimmen kann. Dieses künstliche Auge müsste irgendwie standardisiert sein, da es
von konfokal
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liegt weniger an den Ausdehnungskoeffizienten der Gehäuse, sondern in erster Linie an der Temperaturabhängigkeit der Brechungsindices der Gläser. Letzteres dominiert und liegt je nach Glas verglichen z.B. mit Alu um das 4 bis 5-fache höher. Und gerade weil z.B. Alu einen viel höheren Ausdehnungskoeffizienten hat als z.B. Carbon (das sich je nach Verarbeitung der Lagen zudem anisotrop verhält), is
von konfokal
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Hallo Herr Weigum,
auch bei Zeiss ist man intelligent genug öffentlich nichts Unrichtiges zu sagen. Wer Vorteile nennt und Nachteile verschweigt, der lügt nicht und sagt nichts Falsches. Und wenn man es mit dem "Nicht-alles-sagen" geschickt anstellt, dann wird so mancher, ohne das man ihn belogen hätte, daraus falsche Schlüsse ziehen - was ja durchaus nicht unerwünscht sein muß. (So
von konfokal
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"...ist alles erlaubt", wie es so schön heißt.
Wenn es um die Liebe zu Ferngläsern und deren Verkaufskrieg geht, ist das nicht anders.
Da bleibt die Wahrheit schon mal auf der Strecke.
Sie es, weil manche sich partout selber etwas vormachen wollen, sei es, weiI manche anderen etwas vormachen wollen.
Und so entstehen dann Mythen.
Die Leute haben die Botschaft nicht verstanden.
Wi
von konfokal
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Guten Morgen Holger,
nach der Literatur muß ich mal gucken, ich bin aber ab morgen für eine Woche weg.
Dass mit der Gefahr von Artefakten stimmt natürlich - deshalb wird auch ausdrücklich betont, dass die Erkennungsleistung für extreme Feinheiten dann und nur dann real ansteigt, wenn die Erwartung an das Muster auch mit dem tatsächlich zu erkennenden Muster übereinstimmt. (Vermutlich wirken f
von konfokal
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Herr Link hat zu seinen Testaufnahmen bereits selbst angemerkt, dass ihm beim HT wahrscheinlich keine richtig zentrierte Aufnahme gelungen sei - was man ja auch daran erkennt, dass auf seinem Teststreifenzentrum die horizontalen Kanten des Kreuzes farbiger sind als die vertikalen. Also lag sein weißes Test-Kreuz nicht in der optischen Mitte (Auch beim FL hat er es offenbar nicht ganz zentral getr
von konfokal
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Hallo Holger,
das ist allerdings deutlich - nicht nur Verkippungen, sondern auch eine ungenügende Zentrierung kann sowas verursachen. (Hatte ich mal bei einem alten Trinovid, und zwar erst nachdem es vom Service in Wetzlar zurückkam!)
Hm, bei aller Beobachtungserfahrung der beiden Tester, haben sie irgendwo mal ihren persönlichen Visus überprüft und angegeben? Kann man z.B. hier tun
Visus
von konfokal
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Hallo Hans,
tja, also, ich weiß nicht recht... Herr Link vergleicht da ein 1200 Dollar Zen-Ray ED2 82mm Spektiv mit Prismenumkehrsatz plus Zoomokular mit einem mehr als doppelt so teuren auf etwa gleiche Öffnung abgeblendeten 90mm Apo-Refraktor mit Zenitspiegel plus Baader-Zoom. Für Spektive kann man aber nicht ohne weiteres die gleichen Maßstäbe bei optischen Tests anlegen, wie für Refraktore
von konfokal
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Ich verstehe die Aussagen zum Sterntest von Herrn Absetz und Herrn Link nicht so ganz. Zum einen kann man im intra- und extrafokal defokussierten Bild grundsätzlich keine Beugungsringe erkennen, wie dort behauptet wird. Beugungsringe sind immer nur im fokussierten Bild sichtbar, sobald defokussiert wird verschwinden sie. (Im Gegensatz zu den möglichen, teils ringförmigen, breiten Strukturen in ei
von konfokal
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Tja, wie ist das nun, Brille auf oder ab?
Gehen wir davon aus, dass 54 Antworten großenteils älterer Teilnehmer irgendwie repräsentativ sein könnten für 80 Millionen Deutsche und wir deshalb aus 27 Antworten auch kurzerhand auf "2/3 der Brillenträger" schließen können. Dass die Hälfte dieser "der" Brillenträger kurzsichtig sein dürfte, und ihre verkleinernde Brille die Fe
von konfokal
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Mein Visus ist so schlecht, dass ich mit 160% links und 140% rechts und praktisch null % Beobachtungserfahrung in Sachen Scharfsichtigkeit im Grunde völlig blind bin. Weshalb mir schon grobe Korrekturen meiner eigenen schlimmsten Fehler völlig ausreichen. Und weshalb ich, was die Korrekturen fremder Fehler angeht, natürlich umso pingeliger bin... sicher ganz im Gegensatz zu Ihnen :-)
PS.: Rich
von konfokal
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Unabhängig davon, ob diese Umfrage je repräsentativ werden wird, und davon, dass wir nicht wissen können, ob der Betreiber der Seite womöglich manipulative Neigungen hat, und unabhängig von der Frage welche Relevanz ein bestimmter Prozentsatz wofür nochmal überhaupt haben soll, wage ich eine Prognose:
Wenn etwa 35% aller Leute in Deutschland ständig eine Brille tragen und weitere 25% gelegent
von konfokal
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Wenn Sie "porroaffin" sind, dann versuchen Sie doch auch mal das Vixen Ultima 8x32. Zu haben schon für deutlich weniger als der Hälfte der SE/Habicht Liga und in Sachen Mittenschärfe einmalig gut... Würde mich interessieren, wie Sie dieses Glas im direkten Vergleich (auch zum Conquest HD) einschätzen...
von konfokal
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Ein Astigmatismus von < 0,5 dpt. gilt medizinisch als nicht korrekturbedürftig - schon deswegen, weil die Brechkraft des Auges natürlicherweise um bis zu 0,3 dpt. am Tag schwanken kann. Von daher ist es auch schwierig, überhaupt den genauen individuellen Mittelwert der Brechkraft zu erfassen: dazu wären wiederholte Sehschärfenbestimmungen über einen längeren Zeitraum unter verschiedenen Bedin
von konfokal
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So ungewöhnlich finde ich das nicht. Auch sehr geringe Vergrößerungsunterschiede können nach meiner Erfahrung einen entscheidenden Unterschied machen, wenn man genau genug hinschaut, so wie Sie. Besonders in Verbindung mit Kontrast (Transmission, Streulichtunterdrückung). Ich habe drei 10x Gläser, ein Dachkant und zwei Porros mit APs von 2,5 bzw. 4,2 und 5mm - die sich im direkten Vergleich alle
von konfokal
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liegen auf vergleichsweise niedrigem Niveau. Genaue Fallzahlen kenne ich nicht. Aber die Relation von Reklamationen. Aus verlässlicher Quelle im Fachhandel, basierend auf jahrzehntelanger Erfahrung: Leica hat die wenigsten, Zeiss die meisten - und Swarovski die teuersten. Generell haben Modelle mit kurzen Lagerabständen beim Mitteltrieb viel mehr mit Undichtigkeit zu kämpfen...
von konfokal
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Hallo Holger,
stimmt, Abdecken schwächt keineswegs die Intensität der Spikes, es verlagert nur die Beugungskante. Kann man schön veranschaulichen: ich hab gerade spaßeshalber einen Stift quer dicht vors Objektiv gehalten, das erzeugt wunderbar einen weiteren dicken Spike, den man durch Rotieren des Stifts auch noch schön hin und her drehen kann....:-)
Gruß
von konfokal
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Berichten Sie mal, nach der ATT. Damit sie sich nicht unmerklich gegenseitig beeinflussen und in Bevorzugungen oder Voreingenommenheiten bestärken, sollte jeder zunächst unabhängig von anderen seine Beobachtungsergebnisse notieren, bevor sie sich darüber austauschen. Gut wäre auch, jeden an einer Testtafel testen lassen, mit Zahlen/Mustern, die er noch _nicht_ kennt. Nicht zuletzt wäre ein indivi
von konfokal
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Ich glaube nicht an Minox' Werbelyrik. Ich kann nicht einmal, wie Du es hypothetisch tust, die Annahme teilen, dass die zur Abdichtung gegen Gasverlust nötige Lackierung/Imprägnierung der Gehäuse Argon besser zurückhalten soll als Stickstoff. Denn dann müßte die Porengröße rein zufällig genau zwischen der Größe von Argonatomen und Stickstoffmolekülen liegen, die sich beide aber nur sehr geri
von konfokal
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