|
Seite 1 von 8 Seiten: 12345
Ergebnisse 1 - 30 von 226
Meines Wissens gab es diese nur in den 1980er Jahren. In welchen Jahr die ersten gebaut wurden kann ich aber nicht sagen. Mir sind auch nur multivergütete Jenoptem’s bekannt und die Vergütung würde 1978 eingeführt.
Gruß, Ralf
von Ralf L
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
BoB schrieb: »...da kann man ruhig die paar tausend Windkraftanlagen akzeptieren als das wesentlich kleinere Übel.«
Ich denke, dass sollte man differenzierter betrachten. Als langjähriger Unterstützer der Deutschen Wildtier Stiftung sehe ich Windkraftanlagen in Wälder sehr kritisch.
von Ralf L
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Philipp,
das sieht nicht gut aus. Meine Armierung sitzt noch fest, hoffentlich bleibt's so.
Da gefällt mir doch die harte Armierung der Zeiss Dialyte und Classic Modelle deutich besser, robust, stabil und unverwüstlich. Auch die Victory FL's mit ihren Polyamid Glasfaser Gehäuse mochte ich anfangs nicht, aber inzwischen finde ich das Material klasse.
Gruß Ralf
von Ralf L
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Gottfried,
ich war vor einiger Zeit auf der Suche nach einem möglichst kleinen, leichten 8x30(32) mit weitem Sehfeld bei guter Optik und Mechanik, sowie Brillentauglichkeit. Der Dioptrienausgleich sollte möglichst am Okular sein und nicht mit dem Mitteltrieb gekoppelt. Nutzung am Tag, vor allem bei Wanderungen und im Urlaub. Es ist dann 2021 ein Nikon Monarch HG 8x30 geworden und ich hab
von Ralf L
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Es scheinen diese Ferngläser zu sein:
Sehr interessanter Fernglas-Blog, dem ich schon länger folge.
Schön, wenn sich im niedrigen Vergrößerungsbereich auch etwas Innovatives tut.
von Ralf L
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Dominique,
gibt es auch eine Seite zum Dialyt 6x42 B Nautikglas Skipper? Ich hätte Interesse :-)
Ich liebe dieses Glas. Es hat schon eine Transmission von über 90%. Ich habe mal von 91-92% gelesen, ein sehr guter Wert für 1990.
Beste Grüße
Ralf
von Ralf L
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Danke Dominique,
auch die Preislisten sind interessant. Die Nautikgläser sind 1994 nicht mehr enthalten und 1993 war das Spezialglas 6x42 B Dialyt Skipper teurer als das 7x42 B Dialyt.
von Ralf L
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Gegendämmerungsbogen (oder Venusgürtel, Venusband) an der dänischen Ostseeküste. In Erwartung des über dem Meer aufgehenden Mondes.
Gruß Ralf
von Ralf L
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Phil S. schrieb:
-------------------------------------------------------
> ... völlig der gleichen Meinung! Aber mechanisch
> sind Genesis und Monarch HG zumindest gleichauf
> mit dem BD II oder noch ein bisserl edler.
>
> Ich habe beide, das Nikon halt in 10-fach.
>
> LG
> Philipp
Sehe ich auch so.
Gruß Ralf
von Ralf L
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Sehe ich auch so. Mein Kowa BD II 8x32 XD ist mechanisch ohne Tadel. Optisch kann es dem Preis entsprechend mit den in Japan gefertigten Kowa 8x33 Genesis und Nikon Monarch HG 8x30 nicht mithalten.
Gruß Ralf
von Ralf L
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Holger,
ich habe mir mal die Seriennummern der Zeiss und frühen Docter Nobilems aus meiner Sammlung angeschaut. Sie liegen alle bei 7,37 bis 7,38 Millionen. Interessanterweise gibt es eine Überschneidung. Die Seriennummer meines Zeiss Nobilem 10x50 B liegt mit 73799xx knapp über meinem Docter 15x60 B mit 73798xx. Die Umstellung von Zeiss auf Docter sollte also etwa bei 7380000 erfolgt se
von Ralf L
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Peter,
die Verbesserung der Vergütung beim Docter Nobilem 10x50 B ist marginal, wahrscheinlich weil die Herstellungszeit nicht weit auseinander liegt. Deutlicher ist der Unterschied bei meinen 7x50 Nobilems. Ich habe sie in einem Astronomieforum vorgestellt: Die bläuliche Multivergütung finde ich sehr gelungen, die Abbildung ist schön farbneutral und ich denke auch in der Transmission b
von Ralf L
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
BoB schrieb:
»Das Sehfeld beim 10x50 B ist aber schon arg klein, und das bei dem Gewicht.«
Das nicht gummiarmierte Nobilem 10x50 B hat gemessene 1090 g Gewicht, das halte ich nicht zu schwer für ein 10x50. Und was heißt arg kleines Sehfeld? Ich habe dieses auch immer mit anderen Gläsern meiner Sammlung verglichen, die alle als weitwinklig gelten?
Vergleich:
Zeiss Dekarem 10x50 Sehfeld: 12
von Ralf L
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Peter,
ich kann deine Begeisterung für das Carl Zeiss Jena Nobilem 10x50 B sehr gut verstehen. Ich liebe die CZJ Nobilems und habe inzwischen alle (nicht gummiarmierten) Nobilems der Serie in meiner Sammlung, sowie zwei farbige Unikate und weitere Docter Nobilems. Die Ferngläser werden von mir auch benutzt, stehen also nicht nur im Schrank. Im letzten Sommerurlaub hatte ich beispielsweis
von Ralf L
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Nick schrieb:
»Wir waren am Sonntagmorgen auf der Burgruine Neideck in der fränkischen Schweiz. Habe den Ausblick mit meinem frisch von Herrn Schilling eingetroffenen EDF 7x40 genossen. Ich warte gerade noch auf das zweite EDF, welches komplett entmilitarisiert wird. Also kein IR Filter, keine Strichplatte, keine Tritium Beleuchtung und kein gelbstich. Bin mal gespannt wie es optisch danach sein
von Ralf L
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Holger,
bin gespannt auf deinen Bericht. Ich kenne das Delturisem der ersten Generation nicht. Ich habe gelesen, der Austrittspupillenlängsabstand ist recht klein. Ich besitze ein Delturisem von 1922/23 und ein Delturis von 1925 aus der zweiten schlankeren Generation mit den größeren 19 mm Augenlinsen. Später Dank an Heinrich Erfle ... tolle kleine Weitwinkelferngläser.
Gruß Ralf
von Ralf L
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Vogler schrieb:
-------------------------------------------------------
"Es wird übrigens in China produziert, während die
teuren Kowa in Japan produziert werden.
...
Das kleine Kowa ist wohl ein Stiefkind."
------------------------------------------------------
Hast du erwartet, für diesen Preis 'Made in Japan' zu bekommen? Die hochwertigen Calciumfluorid-Spektive un
von Ralf L
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Nick,
der Buchstabe B steht für 1982 als Herstellungsjahr. Viel Freude mit dem EDF.
Hier weitere Informationen im Webarchiv:
Grüße Ralf
von Ralf L
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Die zivile Version für den Export wurde von Zeiss Jena eine Zeit lang zusätzlich mit Safari bezeichnet. Diese Bezeichnung stand meines Wissens aber nie auf dem Fernglas sondern nur '7x40 BGA'. Wenn man keine Strichplatte benötigt finde ich die zivile Version schöner. Es gab sie in grün und schwarz. Wie Holger schon schrieb, die spätere Docter Version hat nicht mehr diesen gelbstich, fal
von Ralf L
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
»An bereits vorliegenden Trageriemen herrschte bei mir kein Mangel und da das Kahles Helia S zum Glück normale Ösen aufweist und nicht das fragwürdige Swarovski Pro System (ich kenne vier Leute persönlich wo das System komplett versagte) hat man die freie Wahl welchen Gurt man befestigt.«
Das Swarovski SLC 8x42 hat meines Wissens auch "normale Ösen"
Gruß, Ralf
von Ralf L
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hier noch ein Zitat von Albrecht Köhler:
»Binokulare Justiergeräte verfügen über eine Halterung, mit der die Knickachse des Fernglases in die Prüfeinrichtung eingespannt werden kann. Diese mechanische Achse wird als Basis genommen, um den Gleichlauf der optischen Achsen unabhängig von der einzustellenden Pupillendistanz zu machen.«
Quelle:
von Ralf L
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
»Es würde mich wundern, wenn der Pupillenabstand Einfluss auf die Kollimation hätte. Wäre dem so, dann könnte jeder Fernglashersteller seine Produkte ja nur auf einen bestimmten Pupillenabstand kollimieren, so dass der Großteil der Kunden ein nicht optimal kollimiertes Fernglas erhielte. Mir leuchtet aber auch technisch-physikalisch nicht ein, warum die Kollimation vom Pupillenabstand abhängig se
von Ralf L
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Holger,
danke für die ausführliche Vorstellung deines Bino-Prüfers, großen Respekt und tolle Arbeit. Ich bin auch Sammler und Beobachter gleichermaßen. Ferngläser nur für die Vitrine sind für mich wenig von Interesse. Schon eine leichte Dekollimation empfinde ich als unangenehm, daher waren alle mir verdächtigen Schätzchen auf dem Kollimator einer Fachwerkstatt (in meinem Fall in Arnstad
von Ralf L
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Seite 1 von 8 Seiten: 12345
|
|