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Es ging nicht darum, ob man detaillierter sieht oder weniger scharf, sondern darum, dass bei einem ebenen Sensor, der parallel zur Hausfassade ausgerichtet ist, alle im Haus gleich großen Fenster auch auf dem Bild gleich groß (und unverzerrt) sind.
Bei der Betrachtung sowohl des Hauses als auch des Bildes kann man in Bezug auf das annähernd sphärisch gewölbte Netzhautbild den Begriff „verzeic
von Walter E. Schön
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Auch ich bin davon ausgegangen, dass Sie nicht blöd seien, und erst recht nicht, dass Sie ganz blöd seien. Lassen Sie also solche unterschwellige Unterstellungen.
Ich hatte kritisiert, dass Sie behaupteten, ich hätte gleichzeitig „verzeichnungsfrei und randscharf“ vorausgesetzt. Diese Behauptung war und bleibt falsch. Sie setzen jetzt „randscharf“ und „eben“ gleich, um sich da herauszuwinden.
von Walter E. Schön
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Die Wahrnehmung unterschiedlicher Entfernungen beim binokularen Sehen auf Basis der Vergenz (= Winkel zwischen den Hauptstrahlen des linken und des rechten Auges zum Gegenstandspunkt) bzw. der daraus resultierenden Disparation (relative Verschiebung des Bildpunktes auf der Netzhaut eines Auges relativ zu dem des anderen Auges) funktioniert nicht nur bis 10 m Entfernung, sondern individuell etwas
von Walter E. Schön
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Es ist sinnlos, Ihnen das zu erklären, Sie können oder wollen mich nicht verstehen, weil Sie sich weigern, das zu analysieren, was im Fernglas geschieht und was von diesem als virtuelles Bild gezeigt wird – ganz ohne alles, was danach im Gehirn abläuft. Denn schon im virtuellen Bild ist die so gut wie perfekte Übereinstimmung der Bewegung aller Bildpunkte mit derjenigen von entsprechenden Bildpun
von Walter E. Schön
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Wenn Sie die Hausfassade mit einer Kamera so fotografieren, dass die opt. Achse rechtwinklig zur Fassade steht und dann die Sensor- oder Filmebene parallel zur Fassade verläuft, werden gleich große Fenster überall gleich groß abgebildet. Das ergibt sich automatisch (also ohne Tricksen oder sonstigen Mehraufwand) nach den Regeln der Zentralperspektive. Das Auge hat aber keine ebene Sensorfläche, s
von Walter E. Schön
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Die Ursache des Zylindereffekts entsteht im Fernglas, nämlich durch die Verlangsamung der vom Schwenken des Fernglases ausgelösten Bewegung der Bildpunkte links und rechts der Mitte aufgrund der Vergrößerung n > 1, die nicht den Winkel direkt vergrößert, sondern auf „dem Umweg über den Tangens“, wenn man das etwas flapsig ausdrückt.
Das virtuelle Fernglasbild ist nicht gewölbt, sondern blei
von Walter E. Schön
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Wenn man das Fernglas von links nach rechts schwenkt, bewegt sich das virtuelle Bild im kreisrunden Sehfeld von rechts nach links und keineswegs rotationssymmetrisch! Wie könnte denn rotationssysmmetrisches Schwenken aussehen – gleichzeitig von links nach rechts wie von rechts nach links und gleichzeitig von oben nach unten und von unten nach oben sowie auch in allen schrägen Richtungen? Wer die
von Walter E. Schön
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Ich hatte schon geschrieben, dass ich auf die Verdrehungen und gezielten Störmanöver von Holger Merlitz nicht mehr eingehe. Er versucht, die Forumsteilnehmer, die an einer korrekten Erklärung des sog. Globuseffekts interessiert wären, zu verwirren. Er gebraucht Ausdrücke, die vermutlich kaum einer versteht und lässt so die Sache viel komplizerter erscheinen, als sie wirklich ist. Er hat sich dara
von Walter E. Schön
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Ich habe keine Koordinatentransformation (welcher Forumsteilnehmer kann sich darunter etwas Klares vorstellen?) vorgenommen, sondern im Wesentlichen nur gesagt, dass eine horizontale Schwenkung eine Störung der Radialsymmetrie der optischen Abbildung darstellt und deshalb die Folgen dieser nicht radialsymmetrischen Schwenkung nicht zwangsläufig radialsymmetrisch sein können. Merlitz will mich imm
von Walter E. Schön
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Danke für die freundlichen Worte, mit denen Sie Ihren Beitrag einleiteten.
Der „Effekt“ (also was man unerwartet beim Blick durchs geschwenkte Fernglas wahrnimmt) des sog. Globuseffekts (jetzt meine ich das gesamte Phänomen mit allen seinen funktionalen Zusammenhängen) ist unbestritten, auch wenn nicht jeder ihn wahrnimmt – warum, ist auf Seite 9 meiner Arbeit nachzulesen. Der Streit geht nur
von Walter E. Schön
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Ich habe nur eine sachliche und sehr gründliche Darstellung der Ursachen des sog. Globuseffekts auf meiner Website mit viel Zeitaufwand für Formulierung und grafische Gestaltung uneigennützig kostenlos zur Verfügung gestellt. Dass Holger Merlitz das zum Anlass nimmt, meine Aussagen durch Fehlinterpretationen manipulativ zu verfälschen, dafür kann ich nichts. Er sollte schweigen und jeden Leser, d
von Walter E. Schön
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Ich hatte Sie gebeten, mit Ihren falschen „Interpretationshilfen“ aufzuhören, mit denen Sie die Leser meines Beitrags in Ihrem Sinne manipulieren möchten. Ich werde zu eventuell trotzdem noch von Ihnen kommenden derartigen Verfälschungen meiner Texte nicht mehr Stellung nehmen, sondern nur jetzt kurz zeigen, wo überall Sie verdrehen.
Wenn ich sage und zeige (z.B. mit den Zeichnungen 8 bis 13 )
von Walter E. Schön
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Erstens beziehen Sie auf einen Text, der nicht Bestandteil meiner Beweisführung ist, sondern in einem bewusst von mir mit „Hilfreiche Randnotizen“ übertitelten Kasten steht. Insofern geht Ihre Kritik schon mal ins Leere.
Zweitens bezieht sich meine dort stehende Aussage auf den Bildempfänger, im Falle der Kamera also auf einen ebenen Film oder Sensor und im Falle des Auges auf eine annähernd k
von Walter E. Schön
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Total falsch ist die Merlitzsche Aussage „Herr Schön nimmt an, dass das Auge nicht Strecken, sondern Winkel als Abstände interpretiert. Diese Annahme führt zu einer starken tonnenförmigen Verzeichnung. In seiner Arbeit berücksichtigt Herr Schön diese Verzeichnung, wendet sie jedoch nur in links/rechts Richtung an und erhält dadurch den Zylindereffekt.“
Meine Beweisführung benutzt nirgenwo die
von Walter E. Schön
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Diese Antwort schreibe ich, nachdem ich außer dem obigen Merlitzschen Text schon Kommentare von wizard, OhWeh, Hans, Dominique und reinholdz.2004 gelesen habe, auf die ich deshalb nicht zusätzlich einzeln eingehen muss. Bedauerlich und typisch zugleich ist allerdings, dass keiner der bisher Kommentierenden meinen Beitrag zum Globuseffekt gelesen hat, trotzdem aber schon allerhand Spekulationen ge
von Walter E. Schön
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Ich staune, worüber sich mancher hier Gedanken macht. Wie ich den Beitrag geschrieben habe?
Auch wenn Sie einen solchen Beitrag vermutlich nur mittels „copy and paste“ zustandegebracht hätten, folgt daraus nicht zwingend, dass das auch auf mich zutrifft. Ich habe mein Fernglasbuch-Manuskript vor über zwei Jahren zugeklappt und nicht mehr wieder hervorgeholt. Außerdem habe ich dort natürlich ke
von Walter E. Schön
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Oh weh! - 11 Jahre zuvor
Zitat:
„Ich kenne dielektrische Materialien: de.wikipedia.org/wiki/Dielektrisch die haben aber erst mal nichts mit Verspiegelungen zu tun.
Bei Verspiegelungen spricht man eigentlich von dichroitisch, …“
Zitatende
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Oh weh, oh weh, diese „Erklärung“ ist leider völlig falsch. Denn erstens können dielektrische Materialien sehr wohl etwas mit Verspiegelungen zu tun
von Walter E. Schön
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Bitte löschen Sie meine obigen beiden Beiträge, da sich das Thema erledigt hat. Zudem habe ich jetzt gesehen, dass diese Beiträge Erwartungen geweckt haben, die unter den derzeitigen Umständen nicht zu erfüllen sind:
Holger Merlitz und „maffyn“ (der frühere „matthias“) wünschen scheinheilig, ich solle ihrem vermeintlich guten Beispiel folgen und einen „Schlussstrich“ (bitte mit 3 s in der Mitt
von Walter E. Schön
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Bitte keine weiteren Anfragen – mein schon vielfach benutztes Konverterpaar will ich behalten, und das andere habe ich vor wenigen Minuten dem ersten Interessenten versprochen. Weitere Paare habe ich nicht.
Walter E. Schön
von Walter E. Schön
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Vor fast exakt einem Jahr, nämlich am 26.11.2011, hatte ich trotz meines Ausstiegs aus der aktiven Mitwirkung im Forum diesen Beitrag
zur Problematik von Fernglas-Boostern hier veröffentlicht und interessierten Besitzern eines Fernglases Canon 10x42 L IS WP je ein Paar von mir hinsichtlich der Dioptrienzahl zusammenpassend ausgesuchter Telekonverter Canon TC-DC52B zum Selbstkostenpreis von
von Walter E. Schön
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... per eMail schreiben, kann ich Ihnen helfen (ich habe triftige Gründe, hier nicht mehr öffentlich zu schreiben). Meine Mail-Adresse erhalten Sie, wenn Sie in der Themenliste in der Spalte „Autor“ auf meinen Namen klicken.
Walter E. Schön
von Walter E. Schön
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Zitat:
„das interessante ist doch genau das, daß einige hier weder richtig lesen können und dann noch gleichzeitig den Umgangston und die Sprache des www nicht verstehen.“
Antwort:
Dass manche etwas nicht richtig lesen können, liegt nicht selten daran, dass andere etwas nicht richtig schreiben konnten. Um zu verhindern, dass jemand im Forum Ihren Satz (wegen der zumindest sehr eigenwilli
von Walter E. Schön
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Wie man den SSW auf verschiedene Arten bestimmen kann, hatte ich hier im Forum, als es noch gesittet zuging und niemand andere als „DAU“ bezeichnete (wenn auch „nicht jetzt“, so doch zu anderer Zeit, wie der sich mal wieder von seiner besten Seite zeigende OhWeh, der seine Formulierung „nicht jetzt“ wohl für genial hält), vor fast fünf Jahren geschrieben, nämlich am 01.11.2007, wie man hier
von Walter E. Schön
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Finden Sie es richtig, einen Forumsteilnehmer, bei dem eine Forumsfunktion (hier: Suchfunktion) nicht oder nicht ordnungsgemäß funktioniert, als „DAU“ zu bezeichnen? Sie haben zwar durch Ihre Formulierung eine solche direkte Unterstellung nicht in voller Klarheit ausgesprochen, aber es bei logischer Schlussfolgerung auf indirekte Weise getan.
Herr Champollion kennt offenbar dieses Kürzel der I
von Walter E. Schön
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Das gesamte hinten aus dem Okular austretende Lichtbüschel bildet einen sich verengenden, d.h. konvergenten Kegelstumpf bis zur Ebene der Austrittspupille und erweitert sich von da an zu einem divergenten Kegelstumpf, der sich theoretisch nach unendlicher Entfernung unendlich weit öffnet. Das Lichtbüschel hat also an der Austrittspupille eine engste Einschnürung. Da die von jedem Bildpunkt ausgeh
von Walter E. Schön
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Zitat:
„Nach endlich gemachten Tests hat man den Fehler entdeckt, da es aber nichts mit den Themen dieses Forums direkt zu tun hat, wollte ich nicht mit großer Artillerie aufwarten (Links etc.), aber wer interessiert ist, kannn mir eine PN schreiben.”
Ende des Zitats
Ende November 2011 hatte mit Ihnen, Herr Champollion, Ihre Fragen zum Auflösungsvermögen von Digitalaufnahmen und der Ab
von Walter E. Schön
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Der bestirnte Himmel als sichtbares Zeichen der Größe und Großartigkeit der Welt hat Dr. Werner Jülich soviel bedeutet, dass er sich dem Studium der Astrophysik widmete, um erst lernend und dann forschend in seine Geheimnisse einzudringen und zu verstehen, was ein menschliches Gehirn und seiner Begrenztheit davon zu verstehen imstande ist.
Sein zweites großes Talent war, mit anderen Menschen
von Walter E. Schön
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Es haben sich gestern spät abends zwei Interessenten gemeldet. Also ist das dritte Konverterpaar schon vergeben.
Walter E. Schön
von Walter E. Schön
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Vorab: Ich werde mich auch weiterhin nicht in diesem Forum betätigen. Dieser Beitrag ist eine Ausnahme aus besonderem Grund. Ich werde daher auch nicht zu eventuell auf diesen Beitrag folgende Antworten Stellung nehmen, sondern die weitere Diskussion anderen überlassen.
Der Grund für diesen Beitrag: Ich möchte jemandem, der ein Canon 10x42 L IS WP besitzt und an einem hochwertigen Booster inte
von Walter E. Schön
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