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Ich wundere mich sowieso immer wieder über die Nutzung von Gürteltaschen. OK, kleine und leichte Dinge. Aber selbst so ein Kleinstferglas zählt für mich schon zur Kategorie "schwer" am Gürtel. Da will bei mir immer der Gürtel samt Hose der Schwerkraft folgen.
Für mich ergeben solche Gürteltaschen nur dann einen Sinn, wenn man es wie die Soldaten macht. D.h. nicht der Hosengürtel, son
von Bernhard
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Kowaist schrieb:
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> Im Drehokular sehe ich keine Dichtung, da soll wohl das Fett dicht halten am Gewinde.
Wird wohl so sein.
Das das Fett gleichzeitig die Dichtung ist ist ein sehr gängiges Konstruktionsprinzip. Nicht nur bei Dingen, die man gewöhnlich mit Vorsicht behandelt. Ich kenne es z.B. von den Kugellagern an Fahrrädern. (Di
von Bernhard
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Oh, sehr interessant.Danke für das zeigen Frank.
Ich habe Ende der 70er von den Eltern ein Fernglas geschenkt bekommen. Natürlich war das nicht so was edles von Zeiss etc, sonden was Erschwingliches für den "kleinen Mann". Demensprechend einfach und mit viel Spiel ist es an der Okularseite konstruiert.
von Bernhard
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Hm, betrieben mit einer Lithiumbatterie. Das ist sinnvoll bei Kälte. Aber woher den Nachschub nehmen? Wieder ein Fall für Versandhandel, oder den Fotofachhandel (so es ihn noch gibt) mit Apothekenpreisen.
Was das angeht bleibe ich lieber bei meinem Canon, dass ich mit stinknormalen NiMh-Rundzellen füttern kann. Die gibt es auch in der Provinz im Laden.
Ja, ich bin da gebranntes Kind. Der St
von Bernhard
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Bei alten Gläsern habe ich schon gesehen (im Netz) das es eine einsetzbare Trockenpatrone gibt. Also muss es bei denen mit der Dichtigkeit nicht gar so weit her gewesen sein. Zumindest im rauhen Einsatz.
Und die alten klassischen Porros, die gängig waren? Bei denen ist zwischen Okular und dem Rest garantiert keine abdichtenede Trennwand. Zu viel Aufwand, denn es müsste ja ein Glas in Filterqua
von Bernhard
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Danke für den Tipp mit MediathekView. Nicht alle Mediatheken selber abgrasen müssen ist fein.
Der Film über den Eisvogel ist leider bereits nicht mehr verfügbar. Aber stattdessen einfach in YouTube mit "Die Rückkehr des Eisvogels" suchen.
von Bernhard
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> Leicht OT: Ist Fernglas "führen" nicht
> "Hobbytieretotschießer"-Sprache?
Das dürfte eher Juristenslang sein. Ich kenne den Begriff jedenfalls aus dem Waffengesetz. Und nein, der betrifft nicht nur Schußwaffen, sondern z.B. auch ganz simple Taschenmesser. Die Juristen grenzen nämlich ziemlich penibel "Transportieren" (d.h. in Behältnis, das per Schloß ges
von Bernhard
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> Ich glaube gerne, dass diese Vorrichtung das Bild ruhig stellt. Aber: in einer eiskalten
> Winternacht würde ich mir diesen Holzkragen nicht um den Hals legen und dann noch im Dunkeln
> herumlaufen.
Eine blödsinnige Antwort, die nur den Zweck hat es schlecht zu reden, obwohl man keine Ahnung davon hat.
Wieso sollte man mit dem Ding um den Hals herumlaufen? Oder läufst du mit d
von Bernhard
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> Eigentlich möchte ich so ein Glas nur einmal
> anschaffen, sozusagen für ein ganzes
> Erwachsenenleben.
Kann ich gut verstehen, denn ich bin da genauso gestrickt. Aber ich fürchte es bleibt uns zwangsweise nur uns von dem Wunsch zu verabschieden. Ganz besonders bei Artikeln, wo moderne Elektronik drin werkelt. All das Zeug ist nur noch für den Augenblick gemacht. Am Tag, wo es auf
von Bernhard
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> ... Preise sollen in Kürze verkündet werden (besser vorher hinsetzen, es wird sicher hässlich). ...
Genau, damit ich nicht vor lauter Lachen herumkugele. ;-)
Bei solchen Angeboten halte ich es gerne mit Sokrates: "Wie zahlreich der Dinge, derer ich nicht bedarf."
Ja ja, hat auch was von Äsops Fabel "Der Fuchs und die Trauben". Allerdings könnte ich das Ding ohne
von Bernhard
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> Dennoch, da unsere Augen ein 2-äugiges Sehen gewohnt ist und der Sehapparat ohne der Masse
> über den Augen nicht auskommt, ist der Seheindruck "realer" - "plastischer" und schon
> haben wir den 3-D Effekt.
> (je nach Entfernung und Objekt und Wahrnehmung des Beobachters - wir verwenden hier ein Bino an einem
> monooptischen Gerät !!!!! )
Der Hinweis in
von Bernhard
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BoB schrieb:
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> Also bei meinen Objektiven bleibt die Brennweite immer gleich, unabhängig davon, welcher Sensor
> dahinter steht. Anders gesagt, es ist egal, welchen Sensor man verwendet in Bezug auf den
> Sensordurchmesser, über die Auflösung entscheidet allein das Objektiv bei gleicher
> Sensorqualität.
Einerseits richti
von Bernhard
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> …die Marketinger sind aber auch solche Angsthasen...
Ja, heutzutage muss sich alles rechnen.Und nicht irgendwann, sondern schnellstens. Halt die Denke durch die Quartalsberichte für die Aktionäre.
Und dann ist die Konkurrenz groß. Ich meine nicht die diversen Fernglashersteller, sondern was die Leute sonst noch so alles an Dingen meinen unbedingt haben wollen zu müssen. Das Geld kann a
von Bernhard
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> Anbei meine beiden Raritäten: das kleine, aus Blech, 2,5x30, das große, aus
> Kunststoff, 5x50. Beide sind echte Doppel-Vollchromate ;-)
Na, der letzte Satz kann nur ironisch gemeint sein. Das kleine aus Blech sieht nämlich verflixt nach einem Opernglas aus. (Habe selber etwas Ähnliches von Oma geerbt.) Also ein galileisches Glas.
Aber warum nicht. Klein, leicht, billig. War da
von Bernhard
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Nicht möglicherweise, sondern ganz bestimmt. Siehe Nachtsichtgräte, die man längst frei kaufen kann. Außer natürlich die neusten Generationen, die sich die Militärs vorbehalten.
von Bernhard
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> Blick in die Zukunft :
> ...
Stimmt, man sollte sich daran erinnern wie es sich im Bereich der Fototechnik entwickelt hat. Lange haben sich zwar Kameras und Filme verbessert. Z.B. immer raffiniertere Belichtungsautomatiken und Autofokus. Aber im Prinzip blieb die Technik "Film" immer dieselbe. Bis dann Enthusiasten kamen was mit elektronischem Sensor gebastelt haben. - OK, w
von Bernhard
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Hallo Holger, dein letzter Beitrag gefällt mir.
Stimmt, das ist der Segen und Fluch der Technik. Als die Optiken noch manuell berechnet werden mussten, bzw. als die Computer noch nicht schnell genug für umfangreiche Berechnungen waren, musste man sich mit Prototypen und visueller Begutachtung begnügen. Angesichts des "das Auge ist keine Kamera" eine in einigen Aspekten sicher eher se
von Bernhard
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Ach ich würde da nicht zu viel hinein interpretieren wollen. Da hat sich das Team zum Drehen des Filmchen angesagt und es wurde geschaut ob Schreibtisch und Büro aufgräumt sind. Und bei den auf dem Tisch stehenden Ferngläsern hat man halt vergessen zu prüfen ob nur eigene Produkte dort stehen.
Also ob ihr nie Fehler machen würdet...
Das man Produkte des Konkurrenz einkauft und sich anschaut
von Bernhard
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> Was 8x42 vs. 10x42 angeht, bevorzuge ich 8x, weil es bequemer ist. Bei 10x braucht man doch schon
> etwas mehr Konzentration, um die Bildunruhe zu unterdrücken, und der Einblick ist mit der
> größeren Austrittspupille meist angenehmer.
Kann ich inzwischen nur allzugut nachvollziehen, da meine Hände doch zittriger geworden sind. Beim Fotografieren habe ich es gar nicht gemerkt, da
von Bernhard
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BoB schrieb:
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> Dann eben weiter nur Gerede, aber dann ohne mich
> in diesem ehemaligen Foto Thread. Schade, ich
> hatte versucht einen Erfahrungsaustausch zu
> initiieren.
Öh, da spielt jemand beleidigte Leberwurst, weil nicht alles nach seinem Willen geschiet.
Was soll die Behauptung, das es ohne Fotos nur "Gered
von Bernhard
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> Es wurde durch's Fenster forografiert.
Das taugt aber überhaupt nicht um die Bildqualität zu testen. Fensterglas ist um Lichtjahre von optischen Gläsern entfernt.
Oder war das Fenster offen? Auch das taugt nicht weil du dann die Luftverwirbelungen vom Austausch der warmen Innenluft gegen die kalte Außenluft hast.
von Bernhard
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Hans schrieb:
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> Was ich mich frage, ist, warum die Hersteller sich
> da nicht ein paar mehr Gedanken machen.
Vielleicht hilft nicht nur von den Fernglasherstellern Hilfe zu erwarten. Im Fotofachhandel gibt es so manches, was Reporter & Co. glücklich machen soll.
von Bernhard
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> Aber wie kann ich etwas Künstliches schärfer sehen als etwas Natürliches??
Die Fernsehbilder sind doch gar nicht schärfer. Durch die massive Bearbeitung tun sie nur so als ob. In der Wirklichkeit gibt es diese knallig kontrastreichen Farben und übermäßig betonten Kanten gar nicht. Deine Sehgewonheit ist bereits darauf eingeschworen, so dass du diese Übertreibung als besser statt als fals
von Bernhard
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Denkfehler? Ja den, das du all die netten Schärfungsalgorithmen der Bildbearbeitung vergisst, die auch noch aus flauen Bildern noch was Knackiges rausholen sollen. D.h. das Fernsehbild dürfte eher selten das sein, was die Kamera tatsächlich gesehen hat.
Und dann muss du noch bedenken, dass es die Vorführgeräte im Elektronikmarkt waren. Da wird natürlich Bildmaterial genommen, das besonders kna
von Bernhard
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> .... Sekundenkleber usw. erscheint dafür also nicht geeignet ...
Sekundenkleber am Fernglas? Schon bei dem Gedanken schüttelt es mich.
Ich weiß, das Teufelszeug ist sehr beliebt. Aber meine Erfahrung ist, dass die Klebung erst gut aussieht, aber am nächsten Tag der ausgasende Kleber einen weißen Schleier um die Klebestelle herum produziert hat, in dem man wunderschön die Fingerabdrücke
von Bernhard
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Wozu das lange Geschwafel?
Kurz, es ist das Übliche, das ich bereits aus anderen Foren kenne. Die Änhänger von Ballistol reagieren so, wenn ihr geliebtes Wundermittel als nicht geeignet bezeichnet wird. Das das Zeug zur Pflege von Schußwaffen konzipiert ist will man nicht wahrhaben.
OK, für vieles mag es ja ebenfalls geeignet sein. Das die Jäger auch ihre Messer, Lederteile etc. - und sogar
von Bernhard
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Hm, ein mehr als merkwürdiger Beitrag.
Egal, was wirklich dahinter stecken mag, maßt sich hier jemand an jemanden anderen zu verurteilen. Selbstjustiz? Denn verurteilen kann nur ein Gericht. Bliebe also nur eine Beschuldigung...
Na ja, und der Schreibstil diese Beitrags, und eines anderen verlinkten, machen den Eindruck nicht besser. Von daher bin ich skeptisch ob die Beschuldigung wirklich
von Bernhard
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Appropos, für das Stativ habe ich eine am Fahrradgepäckträger einhängbare Transporttasche. Das werde ich sowieso eher nicht zufuß durch die Landschaft schleppen. Daher ist das für mich eine praktische Lösung. Auf die andere Seite kommt eine Packtasche, in der das große Tele, der Stativkopf und die Kamera verschwinden.
Ich war so schon zweimal im Nachdorf zum Störche knipsen.
Und sollte ich
von Bernhard
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