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das versteht sich von selbst. Bei schwachem Licht und Objekten mit geringem Kontrast gilt übrigens: Austrittspupille vor Vergrößerung, die Dämmerungszahl ist hier eher irreführend. Anders ist es am Sternhimmel bei punktförmigen Objekten, hier erreicht man kleinere Grenzhelligkeiten durch starke Vergrößerung. Bei ausgedehnten Nebeln mit geringer Flächenhelligkeit ist aber wiederum die Austrittspup
von Holger Merlitz
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Warum?
Sie bekommen eine AP von 3,75, wichtig für die Dämmerungsleistung.
Sie bekommen ein Leichtgewicht, was selbst bei aufgestütztem Beobachten von Vorteil ist.
Warum kein 10x?
Wenn Ihre Entfernungsschätzung stimmt, dann bewegen wir uns eigentlich im Bereich von Spektivvergrößerungen, da ist 10x definitiv zu wenig und 12x ein Kompromiß, wenn man Ihre anderen Angaben berücksichtigt.
Unser
von Werner Jülich
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Geehrte Frau Schneider-Johann,
Meine Empfehlung: Ein sehr gutes 10x42 Fernglas. Wenn es so wäre dass Sie das Fernglas nur während Ihrer Erholungszeit im Oktober verwenden würden ( also vom Hause aus ) wäre ein 10x50 Fernglas meiner Meinung nach sehr geeignet. Aber weil Sie bestimmt wieder gesund und mobil sein werden, möchten Sie das neue Fernglas wahrscheinlich auch später und in anderen Umst
von Dick van den Berg
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Wir haben ein kleines Ferienhaus in der Nähe von Bad Soden. Ich werde mich den ganzen Oktober über dort aufhalten und bei dieser Gelegenheit die Natur beobachten. Aus Erzählungen der Nachbarn weiß ich, dass man dort neben Rotwild, Wildschweinen und Rehen auch sehr viele Gänse der unterschiedlichsten Arten beobachten kann, dazu mit Glück Dachse und verschiedene Raubvögel.
Ich werde nicht viel aus
von Ute Schneider-Johann
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Ich besitze ein Pentax PF-65 EDAII mit Schraegeinblick und kann es ohne Einschraenkungen empfehlen. Es wurde kuerzlich ueberarbeitet, ist leicht (ganz wichtig), wasserdicht (bei Verwendung entsprechender Okulare) und optisch wirklich gut. Ich habe lange mit dem PF-80 verglichen und fand es optisch sogar einen Tick besser, bei Daemmerung dabei erstaunlicherweise nur marginal schlechter.
Ohne O
von Joerg
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so lautet die Bezeichnung in einem alten Knaur-Lexikon und ich denke, so falsch ist das nicht.
Dann ist ein Spektivgewicht über 2000 Gramm nur noch für eine verschwindende Minderheit geeignet, nur bemerken viele Käufer diesen Umstand etwas zu spät.
Ich kenne genug Situationen, in denen ich mich über meine Entscheidung ärgere, ein Diascope 85 und nicht ein ATS 65 eingepackt zu haben oder vielle
von Robert Fritzen
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Sie erhalten das große Pentax mit den passenden XW Okularen mit 20,14,10 oder 7 mm.
Damit erreichen Sie Vergrößerungen von 31.5, 45, 63 oder 90 fach und das bei einem Augenabstand von immer 20 mm (absolut brillenträgertauglich)
Wie JC_4 schon geschrieben hat, ist das Spektiv schwer, es kommt mit dem jeweiligen Okular auf fast 3 Kg.
Mich persönlich hat das nie gestört, ich setze das Pentax all
von Wiesner
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S.g. S. Willnow,
das Stichwort dazu ist der Austrittspupillenabstand* (im Engl. eye relief). Gemeint ist der Abstand vom "Okular bis zum Auge" (vereinfacht gesagt). Dieser Abstand sollte nicht unter 15 mm liegen, weil man sonst mit Brille nicht das ganze (mögliche) Sehfeld überblicken kann. Über die Feinheiten wie Kurz- oder Fernsichtgkeit sollen die Experten referieren ;-).
Ein T
von JC_4
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Aus der Praxis empfehle ich ein Zoom zum Beobachten (bis ca. 50 oder 60-fach), für das Digiskopieren ist eine Festbrennweite 25 – 30x besser (optisch) . Okulare mit großem Austrittspupillenabstand (LER long eye relief) sind eventuell angenehmer, bes. für Brillenträger.
Warum ist KOWA Fluorit teuer? weil es ein künstlich erzeugter reiner Kristall ist, der aber leider schwer zu bearbeiten geht.
von JC_4
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Der Ornithologe ist natürlich bereit, mehr in eine Fernglas zu investieren, als ein Gelegenheitsbenutzer, genauso wie ein Radsportler auch viel mehr in sein Drahtesel investiert als ein Normalsterblicher!
Das Problem mit den grossen Ferngläsern ist, dass gute extrem teuer sind, weil wenig verlangt, also wenig gebaut; genauso wäre ein gutes 6x30 sicher fünfstellig im Preis, weil in sehr geringen
von marc champollion
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Sie vertreten die Auffassung, dass ein Mensch mit eher schwachem Visus zu einem Fernglas mit höherer Vergrößerung greifen muß bzw. sollte, um die schwächere Auflösung seiner Augen zu kompensieren.
Ich denke, diese Auffassung haben wir bestätigt.
In einem Beitrag meine ich mich zu erinnern, haben Sie weiter angenommen, dass ein Beobachter mit sehr gutem Visus mit einem guten Glas geringerer Ver
von Robert Fritzen
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Vielen Dank, auch an Jean Monnayeur.
Das Glas soll nur fix auf einem Gitzo Cremaillère 3 Stativ mit Kinoneiger verwendet werden. Vergrößerung 20 bis 25x, AP ca 3,5 bis 4mm, SSW um die 60°, "eye relief" mindestens 18mm, Gewicht ziemlich unwichtig.
Ja, soll von nur einer Person benutzt werden, und zwar von ca 100m bis unendlich. Gerad-Einblick natürlich, also scheidet Myiauchi aus, Stab
von marc champollion
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Hallo Jan,
aber so schwer ist es dann auch wieder nicht! Man könnte es noch auf die Terrasse schleppen, ohne es vom Stativ zu nehmen, oder ein Stativ mit Rollen verwenden. Ich kenne nur die Version mit Zoom Okular, würde auf jeden Fall aber das Weitwinkelokular bevorzugen, das ist ja der Witz bei diesen Aussichtsfernrohren. Schade, dass es das 40x offenbar nicht mehr gibt, das 30.5x hat ja nur
von Holger Merlitz
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich habe mir gerade einmal dieses 20x80 aus dem Regal genommen. Zum Vergleich ein älteres 20x80 wie es vor 10-12 Jahren schon als Vixen verkauft wurde.
Die Grundidee, nämlich dass ein solches Glas einen soliden Stativadapter braucht, war damals schon richtig und ist es heute auch.
Was macht den Unterschied?
Der Kontrast ist etwas besser geworden, mehr Evolution als Revolution. Das Einblickver
von Werner Jülich
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ergänzung:
Vixen Ark 16-40x80
Optolyth Royal 15x63
Nikon Action EX 16x50
Nikon Action VII 16x50
Nikon Stabileyes 16x32 (mehr als 1.000,-)
Pentax WP II 20x60
Minox BL 13x56
APM 20-40x100 (Einzelfokus.)
APM HD 15x70 (Einzelfok.)
Miyauchi 20x77 (mehr als 1.000,-)
Canon 15x50 IS (mehr als 1.000,-)
weitere Firmen: Bushnell, Brunton, Oberwerk, Geoptik (Astro"bomber" 88 und 1
von JC_4
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Meine mittlerweile reduzierte "Sammlung":
Nikon 7x50 SP (für astronomische Beobachtungen mit traumhafter Randschärfe)
Nikon 10x70 SP(ebenso, allerdings enges Sehfeld, aber stärkere Vergrößerung)
Nikon 18x70 WF(astronomisch und terrestrisch mit weitem Sehfeld auf Stativ)
Diese Porros sind schwer, haben Einzelfokussierung und werden nur vor Ort verwendet.
Nikon 10x35 E2 (nur te
von Wiesner
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
das hängt vom Anwendungsspektrum ab. Je breiter dies ist, desto weniger werden Sie mit einem Glas zufrieden sein. Das hat weniger etwas mit 'besser' oder 'schlechter' zu tun, sondern mehr mit 'geeignet' oder 'ungeeignet'.
Das 10x50 auf dem Stativ mag astronomisch voll überzeugen, bei der langen Wanderung im Gebirge werden Sie es verfluchen.
Beste Grüß
von carsten gaebe
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In der so friedlichen, besinnlichen und durch den liebevollen Umgang miteinander gekennzeichneten Vorweihnachtszeit stand ich einmal in einem hektischen, mit gestreßten und zum Teil aggressiven Zeitgenossen angefüllten Elektromarkt des Ringplaneten am Berliner Alexanderplatz. Alle auf der Jagd nach dem schnellen Schnäppchen und ganz im Bestreben des Erfüllens der geheimsten Wünsche Ihrer Lieben
von Jan Münzer
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daß Swarovski zum Spektiv auch noch Stativ und Neiger aus dem eigenen Sortiment verkaufen möchte. Aber Swarovski soll – z.B. auf dem Wege über dieses Forum – auch erfahren, daß und warum mancher Anwender das nicht für gut hält und eine anwenderfreundlichere Lösung höherer Qualität vorschlägt.
Ich werde die Änderung, sobald ich die Zeit dafür aufbringen kann, auf jeden Fall durchführen. Aber vi
von Walter E. Schön
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Hallo Herr Münzer,
ihre Begeisterung für das Spektiv mit dem Okular (23x) teile ich. Es ist für mich eine tolle Ergänzung zu meinem 7x42.
Das von Herrn Jülich für das Diascope 65 FL angepasste LVW 5 mm habe ich auch. Bei dieser Vergrößerung ist ein grundsolides Stativ notwendig um ein ruhiges Bild zu erhalten. Ich setze ein 5kg schweres Gitzo mit entsprechendem Kopf ein. Was die Freude bisher
von Holger SH
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Während im ersten Teil meines Berichts das Beobachtungserlebnis und das Interesse für die Vögel im Vordergrund stand , möchte ich im zweiten Teil meine Erfahrungen mit der verwendeten optischen Ausrüstung darstellen. Dazu werde ich keine präzise, oder vergleichende Beschreibung der optischen und mechanischen Eigenschaften abliefern, sondern vielmehr die für mich relevanten Aspekte im alltäglichen
von Jan Münzer
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo zusammen,
nachdem ich von der Zeiss-Preispolitik schwer entäuscht worden bin und auf der Arbeit eh schon Zeiss benutze, habe ich heute mal Leica eine Chance gegeben. Wollte immer mal mit Leica knipsen, aber dafür wird mir auch auf absehbare Zeit die Kohle fehlen. Ein Fernglas hingegen ist einigermaßen erschwinglich.
Von Leica gibt es diese Testaktion, wo man für eine Woche ein Ferngla
von Scooter
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Welchen Sensorhersteller halten Sie denn für so dumm, einen Sensor dieser Aufnahmefläche mit nur 3,2 Megapixel Auflösung zu bauen? Zu dem Preis, den ein so großer Sensor kostet, wäre er bei derart mickriger Auflösung völlig unverkäuflich.
Was Ihre Super-Isolette betrifft, so verstehe ich Ihre Wehleidigkeit nicht, da Sie doch auf alle der digitalen Fotografie eigenen Vorteile verzichten müßten
von Walter E. Schön
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Sehr geehrter Herr Rottmann,
Ich kann 'nur' aus eigener Erfahrung berichten: Manfrotto 55 mit stabilem Dreiwegeneiger von Manfrotto (uralt) und Pentax 80 ED an der Nordsee, leichter Wind, hin und wieder auffrischend: ruhiges Bild.
Mein Bruder (selbes Stativ, derselbe Kopf) wollte auch mal durch Pentax gucken, ich gab ihm das Stativ und montierte mein uraltes Kowa Priminar 3, was etwa
von Michael Brücker
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Herr Brückner,
ich darf zitieren?
"Aber das schwerere Spektiv gerät auf dem Stativ nicht beim kleinsten Windhauch ins Schwanken"
Ich verstehe Ihre Aussage nicht.
Ich besitze ein Zeiss Diascope 85 und jetzt auch ein Zeiss Diascope 65.
Auf meinem Stativ macht das kleine Diascope die bessere Figur, egal ob Wind oder weil ich den Trieb benutzen muß.
Ds Stativ ist das bekannt
von Klaus Rottmann
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Aber das schwerere Spektiv gerät auf dem Stativ nicht beim kleinsten Windhauch ins Schwanken. Ein Fernglas um die 800 Gramm liegt, sofern es nicht kopf- oder hecklastig ist ruhiger in den Händen. Auch 950 Gramm sind durchaus noch zu bändigen! (Was sagen eigentlich alle diejenigen zu dieser Frage, die mit 10 x 50 Ferngläsern oder noch grösseren Kalibern herumlaufen?) Ich gebe gerne zu, das ca. 100
von Michael Brücker
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
So einfach ist es nicht, schließlich bekommt der Kunde mit dem leichteren, richtig konstruierten Gerät das robustere Produkt. Es ist ein populärer Irrtum, wenn man beim Fernglas vom höheren Gewicht auf die höhere Stabilität schließt, im Gegenteil, das höhere Gewicht rührt in fast allen Fällen daher, dass man seine Hausaufgaben nicht erledigt hat.
Sie müssen sich auch einmal fragen, warum das F
von Norbert Weigand
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich verstehe Ihre Frage nicht, welche Komponenten meinen Sie?
Die Angaben beziehen sich auf das Gesamtgewicht (Spektiv + Okular, im Vergleich das jeweilige Zoom).
Ich behaupte:
- dass die KOWA Linsen zurzeit die besten (zumindest die zweitbesten) sind. *1
- das Mehrgewicht, wenn man es auf die kleineren Durchmesser (80 und 85mm) umrechnet, im Rahmen liegt d.h. gleichwertig ist. Dabei habe
von JC_4
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
In Ergänzung hier die Gewichte des KOWA TSN 88er Spektive
TSN 881 bis 884 1.520g
Okulare:
TE 10Z 20-60 Zoom 321 g
TE 17W 30x W 318 g
TE 20H 25x LER 327 g
ergibt 1.838 bis 1.847 g
Wenn man jetzt den größeren Durchmesser abzieht (nur Durchmesser-bezogen, bei der Fläche wär es noch mehr) ergibt das 1.778 g (bezogen auf 85mm) und 1.674 g (für 80mm) - alle Werte für das Zoom.
A
von JC_4
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Als frischer Besitzer des SLR-Adapters möchte ich hier meine ersten Erfahrungen berichten. Den SLR-Adapter habe ich schon seit letzter Woche (kam günstig über die Bucht aus England), der T2-Adapter kam leider erst heute an.
Das Wetter war geeignet und vom Balkon habe ich die ersten Aufnahmen gemacht. Auf Nachbars Dächern haben sich glücklicherweise einige Vögel niedergelassen.
Die Bilder fi
von Dietmar Streib
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