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..... Herr "konfokal" hat hoffentlich das geheime Rezept noch, das er persönlich von mir empfangen hat.
Herr Schön wird schon so vernünftig sein nicht als erster davon zu trinken ( mit diesen selbergemachten Getränken weiss man ja nie; da kann unabsichtlich vieles schief gehen ). Also sind die Herren gezwungen aus demselben Glas zu trinken. Da werden sie schon zu einander kommen.
So
von Dick van den Berg
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Wir haben damals in den Niederlanden im Haus des Fotohändlers, direkt über seinem Geschäft gewohnt. Draufgelegt hat er damals beim Trinovid mit Sicherheit nichts.
Herr Jülichs Aussage ist bestimmt richtig. Er ist in der Region stark, vielleicht sogar der stärkste und Leica wird wohl gut daran tun, ihn neben den Mikroskopen auch bei der Fernoptik im Boot zu behalten. In Bonn und Umgebung wird w
von Jan Münzer
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Besten Dank, Herr Münzer,
habe hervorragend geschlafen. 269.- € für das Trinovid? Der hat dann ja "draufgelegt"? Nun, ein niederländischer Händler wäre mir zu weit vom Schuss. Hin und zurück hätte ich auch über 100.- € "verfahren" und per E-Commerce kaufe ich ein Fernglas lieber nicht. Die Vertriebsgeschichte von Leica hat Herr Jülich ja inzwischen etwas gerade gerückt. Ich
von Frank
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Ich habe gut geschlafen. Als ich damals das kleine Ultravid im Ladengeschäft kaufte, ging es noch für 'nur' 139 Euro mehr als Ihr Schnäppchen-Trinovid über den Tisch. Welches ich allerdings jahrelang bei meinem niederländischen Fotohändler für schlappe 269 Euro gesehen hatte. Nun wünsche ich Ihnen eine gute Nacht.
Zurück zum Ultravid. Ich mußte damals allerdings bestellen und anzahle
von Jan Münzer
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Hallo Herr Münzer,
danke für die Glückwünsche. Also beim Vergleich am Tage habe ich keine nennenswerten Unterschiede zum Ultravid gesehen - oder, was auch sein kann, angesichts des Preisunterschieds, nicht sehen wollen. Kann schon sein. Optisch hat sich, wie ich meine, nicht auffallend viel getan beim Wechsel in der Miniklasse, oder? Gleichwohl war ich mit dem Trinovid durchaus zufrieden für d
von Frank
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Ein Trinovid 8x20 BCA fabrikneu und originalverpackt aus einem Räumungsverkauf für 350 Euro - da konnte ich, trotz mancher meiner Bedenken gegen "Taschenferngläser", nicht widerstehen, nachdem ich ohnehin geplant habe ein leichtes Glas für immer dabei und für Oper und Konzert zu erwerben. Für fast denselben Preis hätte ich das Nikon 8x20 HG-L bekommen, aber der A-B-Vergleich förderte -
von Frank
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Jan Münzer schrieb:
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>
> Ohne Ihr Limit zu kennen, rate ich Ihnen, doch
> einmal einen Blick auf ein nagelneues Leica
> Ultravid 8x32 BR zu werfen, das es für nur fast
> die Hälfte des alten Listenpreises gibt, oder nach
> einem gebrauchten Leica Trinovid 8x32 BN oder BA
> Ausschau zu halten, oder ein neues Swaro
von René
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Über das Diafun habe ich nur gehört oder gelesen, kann daher keine persönlichen Erfahrungen beisteuern. Allerdings bekam das Diafun keine guten Kritiken. Neben der von Herrn Fritzen genannten Streulichtanfälligkeit soll es sonst optisch nicht viel von sich reden gemacht haben. Die von Ihnen angesprochene kurze Produktionsdauer spricht wohl wirklich dafür, daß es kein großer Wurf war.
Aber vielle
von Jan Münzer
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Hallo Herr Münzer,
es wäre natürlich außerordentlich begrüßenswert, wenn Sie in dem Berliner Leica-Ladengeschäft irgendwann einen direkten Vergleich zwischen Ihrem 10x50 Ultravid und der HD-Version vornehmen und Ihre Eindrücke schildern könnten.
Derzeit scheint es ja so zu sein, dass die meisten Anwender zumindest beim 10x42 HD weder die verbesserte Transmission noch die Verbesserung in de
von MP
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Das Leica Ultravid 10x50 HD habe ich zur Ergänzung zu meinem älteren Leica Trinovid 8x32 BN (Baujahr 2001) gekauft. Der Preis ist recht hoch, ich habe lange Zeit gezögert und nach einer Alternative geschaut. Das ich dann letztlich doch zum Leica gegriffen habe, kann man auf einen Begriff zuspitzen: Kontrast.
Für einen Erfahrungsbericht ist es nach nur 3 Wochen noch zu früh, aber bisher macht das
von Frank Klassen
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Guten Tag, geehrter Herr Köster,
BN = Die Leica Trinovid Serie hat seit ungefähr 2000 einige Ferngläser mit der Bezeichnung BN: B = Brillenträgertauglichket, N = Nahbereicheinstellung ( verbessert im Gegensatz zur früheren BA-Serie )
BR = Wird verwendet bei der Ultravid Serie. B = Brillenträgertauglichkeit, R = "Rubberbekleidung".
BR HD = Ultravid Serie. BR = siehe oben, HD = H
von Dick van den Berg
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Hallo konfokal,
Ihre Anregungen habe ich mit Interesse gelesen, in einem Punkt muß ich Ihnen allerdings widersprechen.
Das Leica Trinovid 8x20 BCA ( ich habe es selbst und habe mehrfach verglichen ) ist dem Zeiss Victory Compact beim Streulichtverhalten keineswegs überlegen. Das Leica hat im Gegenteil noch etwas mehr Streulicht und einen geringeren Kontrast, dazu auch noch ein kleineres Seh
von Manni
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Hallo Herr Müllers,
freut mich, dass ich Sie zum Herumprobieren angestiftet habe und Sie konstruktiv antworten! Wenn ich unsere Auseinandersetzung überdenke, glaube ich, dass wir dem Knackpunkt in Sachen Bildqualität der Kleinen näher gekommen sind. Er scheint mir weniger in den prinzipiellen physikalischen Unterschieden zwischen großem und kleinem Format zu liegen – ich hatte versucht, ein p
von konfokal
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Sehr geehrter Herr Gross,
ich kann Ihre Erfahrung bestätigen.
Bei Tageslicht habe ich lieber ein
Kompaktglas tatsächlich dabei, als
ein großes Glas zuhause im Schrank
liegen zu haben. Die schönsten Beobachtungs-
situationen waren bislang unerwartet. Ich war immer
sehr froh mein kleines 10x25 Leica Trinovid
für Tierbeobachtungen dabei gehabt zu haben.
Bis in die leichte Dämmerung hinei
von "Wanderfalke"
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Ich gehe gemeinsam mit meiner Lebensgefährtin seit vielen Jahren wandern. An den Wochenenden machen wir regelmäßig Tageswanderungen (15 - 40 km), in den Urlauben mehrtägige Weitwanderwege (8 - 20 Tage, der bislang längste Weg: 300 Km). Bei den Weitwanderungen wiegt mein Rucksack zwischen 15 und 25 kg, je nach Länge des Weges und der benötigten Ausrüstung (ggf. Zelt, Lebensmittel).Immer dabei ist
von "Wanderfalke"
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Sehr geehrter Hr. Wagner,
ein Leica 9x25 B existiert nicht, es gibt als Kompaktgläser lediglich die Modelle 8x20 B und 10x25 B in den Baureihen Trinovid und Ultravid.
Da hat man Ihnen wohl einen Bären aufgebunden.
Gruß
Manfred Müllers
von Manni
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Sehr geehrter Hr. Gross,
als bekennender "Kompaktglaskritiker" möchte ich auf Ihren Beitrag antworten.
Sie schreiben ( Zitat ):
"Ein großes Glas bietet keine Vorteile, es gibt weder mehr Brillianz noch gibt es mehr Auflösung."
Dies ist ganz einfach falsch. Konstruktionsbedingt ( Platzmangel im kleinen Gehäuse ) hat ein Kompaktglas eine relativ schlechte Streulicht
von Manni
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Lieber Jagdfreund, was willst Du mit dem 7x42 gewinnen? Das Sehfeld brauchst Du nicht, in der Nacht nützt es Dir nichts. Das Gewicht vom Hensolt 8x56 oder vom Zeiss Classic, wie sie es heute nennen ist grade mal 250 Gramm über dem 7x42.
Wir haben von Swaroski einmal die ganze Flöte ausprobiert. 8x50, 10x50, 8x56 und dazu das Hensoldt. Die Swarovski sind sehr schwer, viel schwerer als das Hensol
von Dirk Franzen
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Zum ersten: Vielen Dank für dieses schöne und kompetente Forum. Es hat mir bei der Auswahl meines neuen Glases wertvolle Lektüre und Informationen geboten.
Nachdem ich mich lange mit einem Tasco 10x25 "herumgeärgert" habe, sollte es endlich etwas Vernüftiges sein, das bei seinen optischen Qualitäten noch einigermassen kompakt und transportabel ist.
Schliesslich bin ich beim Leica
von jes
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Herr Sommerfeld,
genau das, was Ihnen überflüssig vorkommt, etwas zwischen Kompakt- und Standardglas, würde ich mir wünschen, vorausgesetzt der subjektive Sehwinkel wäre uneingeschränkt groß (sagen wir gute 60°). Mir sind gängige 8x32er eigentlich mit über 500g schon etwas zu schwer, sie sind zwar handlich und kompakt, aber mein Fernglasidealgewicht für ein Reise- oder Immerdabei-8-fach läge s
von konfokal
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Habe schon durch ein 8x45 geguckt. Mein erster Eindruck:
Sehr gute Streulichtunterdrückung, toller Kontrast und schöne Farbwiedergabe. Das etwas geringe Gesichtsfeld fällt kaum auf; ich kann nicht sagen, warum nicht.
Optisch hat mich aber erheblich gestört, dass die Farbränder größer waren als an einem über 10 Jahre alten Leica Trinovid BA! Das hatte ich nicht erwartet.
Der Entfernungsmess
von Hans Boll
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Eben! Und deshalb macht das ganze nur Sinn, wenn die Mittenschärfe/-auflösung des CZJ deutlich gesteigert wäre.
Das Leica Trinovid scheint gebraucht ja durchaus im Preisrahmen zu liegen-hat hier jemand einen Vergleich beider Gläser?
lg matthias
von matthias
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Hallo- es stellt sich immer mehr heraus, daß letztlich immer nur das CZJ 8x30 mit auf reisen geht, aufgrund der geringen größe.
deshalb hege ich den gedankengang, ob es nicht evtl. angebracht wäre hier mal zu investieren, sprich: gibt es ein maximal gleichgroßes (eher kleineres) fernglas, was -wenn man einen preis von 300 euro als maximum kalkuliert- deutlich besser ist, als besagtes CZJ?
&
von matthias
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Ich habe ein Geovid 8x42 und eine Trinovid 10x50 BN. Damit bin ich versorgt, sonst kommt das Televid 62 G aufs Stativ.
Ich hatte bei einer Vorführung das 15x56 in den Fingern. Mein Eindruck ist, dass man ein Stativ braucht wenn man sich auf die Messungen verlassen will. Das ist für mich keine Option. Die optische Qualität ist gut, was auch für das Einblickverhalten und die Haptik gilt. Man muß g
von Ulrich Lehnen
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... nicht nur in diesem Forum. Bei gewöhnlicher Kundschaft scheint sie aber anzukommen, mein Optiker stört sich auch nicht dran sondern empfiehlt Steiner gerne. Ich habe ein Steiner im direkten Vergleich mit einem Leica Trinovid (beide 8x42) gesehen. Optische Unterschiede sind sichtbar, fallen aber u.U. nur im direkten Vergleich auf oder wenn man genau weiß, worauf man achten muss. Außerdem ist d
von F. Neumann
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Die Serie Trinovid BA (mit dem Modelle 8x32 BA) wurde, wenn ich nicht irre, 1989 (Kompakt- und 42er-Modelle) und 1990 (32er-Modelle) eingeführt und etwa zehn Jahre später (ca. 2000) von der Serie BN abgelöst, die auch noch nach Einführung der Ultravid-Serie zunächst weitergeführt und bis in jüngste Zeit ausgeliefert wurde. Das 8x32 BN war noch im Leica-Katalog 2007 aufgeführt.
Die Serie BN un
von Walter E. Schön
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Hallo Herr Schön,
ich klinke mich in den Thread mal ein, da mit das Trinovid 8 x 32 auch sehr gut gefallen würde.
Wie lange wurde dieses Glas denn gebaut und welche Baureihen sind empfehlenswert. Woran kann ich erkennen, wie alte das Glas ist?
Danke
von René
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Jein.
Ich habe verglichen mit Zeiss Victory FL. Da gefällt mir die Gummirippe nicht.
Dazu noch mit dem 8x32 Trinovid BA von meinem Freund. Da ist das SLC mindestens gleichwertig.
Zur Sicherheit wollte ich dann noch ein Conquest vergleichen. Okay, das Conquest hat die gleichen häßlichen Gummirippen und dazu ein kleineres Sehfeld.
Man darf auch den Preis nicht vergessen, das SLC ist ein gutes S
von Klaus Eckert
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Meine Liste der zehn Fernglasklassiker:
1. Nikon 7x50SP, japanisches Glas der absoluten Spitzenklasse
2. Zeiss-West 10x50 Porro, Objektive mit großem Luftspalt, dadurch kurze Bauweise, sagenhafte 130m Sehfeld
3. Carl Zeiss Jena 8x50B Nobilem Super, die Spitze des Fernglasbaus aus Jena
4. Zeiss-West 15x60B/GAT*, das vielleicht leistungstärkste Porroglas überhaupt
5. Zeiss West 8x30B
von Manni
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Hensoldt 8x56 äußerlich kaum verüändert, innerlich ständig aktualisiert.
Swarovski 8,5x42 EL, der konsequente Schritt hin zur Moderne, MOMA-würdig
Leica Trinovid BN, Tonnenform, optische Höchstleistung, immer noch sher gut.
Hensoldt / Zeiss 8x30 oder 10x40 Dialyt. Das 10x40 ist heute in den Hintergrund getreten, aber ältere Ornis laufen immer noch gerne damit herum.
Kein Japaner, die liefe
von Bernd Sommerfeld
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