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Hallo Thomas,
ich benutze zwei 12x50 Gläser als Vogelkundler. Einmal das Celestron Granite für die Feldflur und Greifvogelbestimmung auf weitere Entfernungen. Und wenn ich keine Lust habe, das Spektiv mitzunehmen, bei mittleren Entfernungen (kleine Weihergebiete). Bei diesem Celestron ist ein Sehfeld von 93m/1000m angegeben. Dann habe ich noch das relativ neue APM ED 12x56 APO, welches ich mit
von Andy
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Hallo zusammen,
nachdem das Svbony SV202 ED10x50 nun auch bei uns erhältlich ist (ca. 190,- bei A...), habe ich es mal bestellt, da ich ja auch schon das kleinere ED 8x32 der Serie besitze und mit diesem sehr zufrieden bin. Das 10x50 wiegt 961 Gr., damit 100 Gr. mehr als das zum Vergleich herangezogene Celestron Granite 12x50. Der mitgelieferte Tragegurt hat die gleiche Größe wie beim 8x32, so
von Andy
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Bei mir sind zur Zeit ca. 20 Ferngläser vorhanden, davon knapp die Hälfte in mehr oder weniger regelmäßigen Gebrauch.
Keines davon hat eine Bildstabilisierung.
Ich habe schon öfters mit dem Gedanken gespielt, eines mit Stabilisierung zu kaufen, es aber aufgrund der Klobigkeit der Gehäuse dann gelassen.
Sicherlich kann man mehr Details erkennen, aber ich denke, dass das Einblickverhalten nicht
von Andy
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Hallo Azes,
ich habe schon etliche mittelpreisige 10x32er ausprobiert, auch auf der Suche nach dem für mich perfekten und nicht zu teuren Fernglas in dieser Größe.
Was ich bei den meisten feststellen musste, auch bei dem 10x32 Trinovid HD was momentan im Besitz ist: der Schärfepunkt ist knapp bemessen, d.h. ich muss sehr genau fokussieren, damit das Bild scharf ist. Das ist zwar bei dem Leica
von Andy
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JC_4 schrieb:
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> Ist zu vermuten; wenn ich die Wahl hätte zw Cel.
> und Kowa, würde ich mir leicht tun. Die Gläser
> dieser Preisklasse werden aber wohl alle in China
> gefertigt. JC_4
Mir ist schon bewusst dass ich bezüglich des Preises einen Apfel mit einer Birne verglichen habe. ,-) Das mit dem Kowa vergleichbare Cele
von Hotte
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Hey Sep,
ja das Monarch 7 hatte ich auch schon als 10x30. Ein schönes Glas, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, eine Seite nicht hundertprozentig scharf zu bekommen. Ich teste immer mal gerne andere Modelle, bei denen ich der Meinung bin, dass sie ein gutes Preis-Leistungsverhältnis aufweisen. Gespannt bin ich auch schon auf die neuen Celestron EDs mit 32er Objektiven. Habe z.B. das Granite 1
von Andy
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Ich hatte auch mal das Nikon Monarch 7 10x30; ein gutes Glas-allerdings hatte ich das Gefühl, das mir auf einer Seite die letzte Schärfe fehlt. Die Skyhawks sind natürlich klobiger, machen dadurch aber auch einen robusteren Eindruck. Persönlich nutze ich zur Zeit u.a. das 10x32 4.0 der Skyhawk-Serie. Scharfe Abbildungsleistung mit hervorragender Farbneutralität, die neutraler als z.B. beim Kenko
von Andy
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Als Weitwinkel-Astroglas
Sicherlich schafft man das 7x35 Trinovid nicht in erster Linie für die Himmelsbeobachtung an, doch Ferngläser mit 7x Vergrößerung eignen sich generell dafür wegen des meist großen Gesichtsfeldes. Ein Vergleich mit dem Zeiss Dialyt 7x42 (mit Phasenbeschichtung), Celestron Granite 7x 33 und dem neuen Kowa BD II XD 6,5x 32 zeigt, dass die Gläser recht dicht bei einander
von astro-fan
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
So, nun einige Eindrücke zum Trinovid 7x35 Classic im Vergleich mit anderen Gläser mit ähnlichen Parametern, wie Celestron Granite 7x33 ED, Kowa BD II XD 6,5 x32 (das ich mir kürzlich echtes Weitwinkel-Glas und als 'Trost' zugelegt hatte, weil ich nicht mehr daran glaubte, dass das Trinovid jemals kommen würde), dem Zeiss Dialyt7x42 und dem Nikon Aktion 7x35. Obwohl die Preisspanne se
von astro-fan
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....... dem schließe ich mich an, die Mühen in den Berichten sollte jeder von uns wertschätzen.
Allem Anschein nach scheint das neue Leica doch ein ausgewogenes Glas zu sein und da bin ich mir doch recht sicher, es wird seine (mich ausgeschlossen) Anhänger finden.
Die Celestron Serie HD Granite empfand ich nach erster Voraugenscheinnahme als überdurchschnittlich mittelmäßig und ich denke, da
von Dominique
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Das Trinovid 7x35 ist zurück!
Das Trinovid 7x35 Classic ist vielleicht von besonderem Interesse, weil es von den Daten her eine Neuankündigung zwischen Standard-Wandergläsern a la 8x30 und den Generalisten 8x42 ist. 7x Gläser sind auf generell auf dem Rückzug, und die in mehrere Hinsicht interessante Variante 7x35 ist bis auf das Einstiegssegment vollständig vom Markt verschwunden. In dem Buc
von astro-fan
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Hallo!
Zu russischen Gläsern:
Sie sind nicht für Brillenträger geeignet (Pupillen-Längsabstand < 15 mm). Die Website von Hupra existiert derzeit
Kannst dort ja mal anrufen oder eine E-Mail schreiben. Ansonsten auch bei Levenhuk bestellbar:
Die russsichen Gläser sind preiswert, nicht wasserdicht, nicht allzu lichtstark und randunscharf. Dafür robust, die Mechanik ist nicht hervorragend
von Dekarem
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vielen Dank für den Hinweis, allerdings leider keine echte Alternative zum Trinovid (von der Form und der Belederung sicherlich eine Ikone) doch von den optischen Daten, sowie Abmessungen und Gewicht sehr interessant, wie du scheibst vielleicht genug zum Trösten. Das Celestron Granite 7x33 hat ähnliche Daten, doch leider einen ziemlichen Gelbstich, da bin ich auf das Kowa sehr gespannt.
Wie b
von astro-fan
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Als Porro (mit mir unbekannter Qualität) bekommt man 6,5x32 mit diesem Gesichtsfeld schon aus China, z.B. unter den Handelsmarken Lacerta oder Levenhuk.
Als Dachkant habe ich bisher als Maximum das Celestron Granite 7x33 in Erinnerung, mit immerhin 9,1° (159m/1.000m). Oder das Vixen 6,5x32mm ED mit 9°, aber Einzelokularfokussierung.
Viele Grüße
Sebastian
von Bergmann Schaefer
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Danke für den Link, klingt doch inhaltlich vielversprechend.
Mich würde nur der aufgeführte Preisunterschied zum SLC interessieren. Wenn das Maven 1399 kostet und das SLC hier zu Lande nach marktüblichen Preisen verglichen, komme ich nicht auf den Faktor 2, sondern mehr auf einen Mehrpreis, bei dem es sich lohnt zu reflektieren. Das Maven wiegt 230gr mehr und hat wohl derzeitig den Service in
von Dominique
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.............. sie fiel vorerst auf ein Test mit einem Celestron Granite ED 10x50.
Das schaue ich mir auch einmal an und werde berichten, was der Kollege sagt und ich :)
von Dominique
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Hallo,
noch bei optik-pro gefunden (dort können weitere Daten zu Gewicht, Sehfeld etc. eingeholt werden)
1. Celestron Fernglas Granite ED 10x50
2. APM Fernglas 10x50 Magnesium ED APO
3. Orion Fernglas Resolux 10.5x70
Und was ich mir in diesem Preissegment mal zur Ansicht zusenden lassen würde:
4. 10x42 Lux-hr ED von DDOptics - "eines der hellsten seiner Klasse" - dies konnt
von prunusavium
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Hey ihr zwei
erst mal vielen Dank für die Antworten.
Wenn soll es schon was ordentliches sein. Wenn sich die Verluste in Grenzen halten bei einem Wiederverkauf kann es ruhig auch mehr kosten. Ich bin allgemein kein Freund von Billigheimern. Das es auch günstig geht habe ich am Nature DX gesehen, das Glas hat mir besser gefallen als die meisten Kandidaten die fast das 3 fache gekostet haben.
von Stoneprophet
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Hallo erstmal :-)
ich bin jetzt hier gelandet weil ich mir schon seit Tagen die Finger wund suche nach Anhaltspunkten bezüglich Spektiven die ich zur Naturbeobachtung auf dem Balkon nutzen kann. Da ich dieses Jahr schon eine mehr als Ausführliche Fernglassuche hinter mir habe. Begutachtet habe ich ca. 20 Gläser und hängen geblieben bin ich bei einem Celestron Granite 8x42, Celestron DX Nature
von Stoneprophet
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Das 7x33 Granite von Celestron, das hier von dem ein oder anderen gelobt wurde, ist laut Herrn Bähr nicht mehr lieferbar. Ich hatte es mir am WE mal ansehen wollen. Es gehört zu den wenigen mit reichlich Sehfeld, ich glaube es waren 159 Meter. 600Gramm Gewicht scheint für das Glas auch eher wenig zu sein.
von Klaeser
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Ich schwafel mal ein wenig:
Das Zeiss Terra ist mechanisch gut und optisch naja. Das Gegenstück von Nikon, Monarch 7 andersrum, optisch gut und etwas lieblos gefertigt. Das Steiner Skyhawk 3.0 hat dieselbe Optik wie das Ranger Xtreme, aber etwas weniger Armierung etc. Mechanisch gut, optisch bekömmliche Hausmannskost. Die anderen "Marken"-Chinesen von Vanguard, Bushnell, Hawke (Sapph
von sep
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Kilian Emmerling schrieb:
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> Jülich hat auch Ferngläser von Celestron im
> Programm. Diese sind in Deinem Preisrahmen.
>
>
> Kilian.
Lass bloß die Finger weg von den Celestrons, ich habe mir mal ein Celestron Granite 9x34 zur Ansicht bestellt,
Nach 2 Stunden Fummelei hab ich das Ding wieder eingepackt und zur
von Cornbie
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Schöne große Sehfelder.
Wieviel Bedeutung ist letztlich einem großen Sehfeld beizumessen? Irgendwie sind mir kleine Sehfelder simpel ausgedrückt bei der Vogelbeobachtung manchmal zu knapp, andererseits sind die Unterschiede de facto gar nicht so immens. 10 Meter auf 1000 Meter Entfernung, macht 1 m auf 100 und 0,1 m auf 10 Meter Entfernung (das kann man doch so simpel rechnen, oder?). Das würd
von Klaeser
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo zusammen, da ich (62 Jahre, kein Fernbrillenträger) nun in Altersteilzeit bin und entsprechend mehr Freizeit habe, möchte ich die Vogelbeobachtung zu meinem Hobby machen und bin auf der Suche nach einem passenden Fernglas. (Mit der Anschaffung eines "High-End" Produktes möchte ich in jedem Fall noch warten, bis ich mir sicher bin, vom "birding-Virus" unwiderruflich befal
von Helmut01
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Hallo Rainer,
ich hatte um Auskunft über die 7x28 Gläser von Minox und Fujinon gebeten und von Dir die Empfehlung für das Celestron Granite 7x33 bekommen. Mein Händler sagte mir, daß die Gläser von Minox und Fujinon optisch identisch sind. Als Glas für die Jackentasche habe ich das Fujinon gekauft. Ich habe mir aber auch inzwischen das Celestron Granite 7x33 zuschicken lassen und bin von dem Gla
von jigfischer
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo,
also ich kann das Celestron Granite 7x33 empfehlen. Für den Preis gibt es meiner Meinung nach nicht viel besseres auf dem Markt. Und 159 m Sehfeld sind schon recht viel. Vom Gewicht her ist es mit 600 Gramm allerdings nicht das leichteste.
Viele Grüße,
Rainer
von Rainer Lippert
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Hallo,
ich habe mir jetzt mal das Nikon Monarch 7 8x30 und das Celestron Granite 9x33 zukommen lassen. Beide haben ein recht helles Bild, so wie beim Docter was ich habe. Das Nikon ist ein gutes Stück kleiner/kompakter als das Celestron, auch spürbar leichter. Aber egal in welche Position ich die Drehaugenmuscheln stelle, irgendwie habe ich immer Probleme mit dem optimalen Einblick. Das Celest
von Rainer Lippert
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Pinac,
kein Problem. Das Eschenbach wiegt aber 600 Gramm, wenn ich es richtig sehe. Scheint aber auch Interessant zu sein. Ich habe jetzt auch noch eines gefunden, was eventuell auch recht gut ist. Das Celestron Granite 9x33 hat ein scheinbares Sehfeld von 65 Grad, wiegt allerdings auch 570 Gramm. Ist aber immer noch über 200 Gramm leichter als mein Docter. Kennt jemand das Celestron? Hi
von Rainer Lippert
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Sorry, das mit der dielektrischen Verspiegelung der Prismen bei der Granite Serie war eventuell eine Verwechslung. In der Beschreibung finde ich das jetzt doch nicht wieder.
Beste Grüße,
Jürgen
von JürgenWerner
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Danke Für Eure Meinung!
Es bleibt bei mir bei dem Kowa 12x56 XD und wenn mir das nicht gut genug ist, werde ich das Meopta 12x50 nehmen.
Aber ich habe noch ein bischen Zeit um auf gute Angebote zu warten oder mich ein bischen nach weiteren Gläsern umzuschauen.
Ich denke auch Celestron ist nicht gerade die Marke, die für höchst Qualität steht, aber die Granit Reihe scheint wohl nicht ganz s
von JürgenWerner
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
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