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Hallo Dominique,
ich denke, man sollte, wie es hier in diesem Forum Tradition ist, ein einigermaßen vernünftiges Deutsch schreiben, und keinen Internet Jargon gebrauchen.
Mir LOL und künstlich verdrehter Grammatik möchte sich hier wohl kaum jemand beschäftigen, deswegen sind Deine Beiträge manchmal anstrengend.
Grüße
Andreas
von BoB
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
"Dominique, kannst Du Deine Frage bitte verständlich formulieren?"
Nein, kann ich nicht.
Kannst du dennoch eine Antwort geben?
Man kann sich aber auch anstellen, an Stelle sich anzustrengen.
von Dominique
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Dominique schrieb:
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> Die Einbeinbeobachter unter euch, mit welche V max
> lässt sich noch befriedigend beobachten
> (abhängig vom GF)
Dominique, kannst Du Deine Frage bitte verständlich formulieren? Was willst Du wissen?
Vmax? Von Vögeln, die vorbei fliegen? (Winkelgeschwindigkeit?) Oder vom Einbeinbeobachter vom fah
von OhWeh
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich stelle die Frage mal hier ein, es lohnt vll. kein eigens dafür neuer Beitrag.
Die Einbeinbeobachter unter euch, mit welche V max lässt sich noch befriedigend beobachten (abhängig vom GF)
Danke vorab...........
von Dominique
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Nee, hab' ich schon verstanden:
aber gerade für die Leute, die sonst ein (Einbein-)Stativ bräuchten, sind die Stabis m.E. das ultimative Werkzeug. Ob die das letzte Quäntchen Schärfe schlucken, ist mir egal: die mannigfachen Details, welche mein Tatterich sich einverleibt, bleiben mir zum großen Teil erhalten, und sind somit Info-Gewinn bringend nutzbar. Vom kleinen Bildwinkel kann ich au
von Manfred Gunia
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Kleiner Nachtrag:
Möchte mal für den 2-Wege Neiger SIURI L-10 einen kleines Stöckchen brechen. Der Preis ist angesichts der Verarbeitung, dem mitgelieferten Zubehör, der recht feinfühligen Friktion und verwendeten Materialien angemessen. Über das Gewicht kann man streiten, doch nehme ich es gern für die mechanische Qualität in kauf.
Die Einstellelemente sind gut dimensioniert, haben mit gut g
von Dominique
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Dominique,
keine Einschränkung. Man bemerkt den speziellen Fuss in der Benutzung eigentlich gar nicht, ausser dass natürlich das Zittern stärker gedämpft wird. Ganz schräg gehalten kommt man theoretisch irgendwann an den Anschlag, praktisch nie ein Problem. Drehen um die Rotationsachse des Stativs geht auch problemlos, das Stativrohr ist drehbar im Fuss gelagert, d.h. der Fuss selbst bleib
von Florian
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Florian, danke für den Hinweis. Diesen Neiger habe ich auch entdeckt, jedoch hätte ich gern eine Lösung zwischen Selbstbau (eh die Beste wenn die Zeit da wäre) und gemittelten mechanischen Anspruch, den der Manfrotto wohl nicht erfüllt, räusper. Ferner denke ich auch an den evtl. bei einem System Update erweiterten Einsatzzweck. Mehr Tragkraft etc. Gut, vorab über zu dimensionieren macht auch kei
von Dominique
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich benutze die vermutlich günstigste Option auf dem Markt, den Manfrotto RC234. Auf dem Monostat für das Nikon ED50. Ein sehr einfacher Neiger, erfüllt seinen Zweck aber vollständig.
Der RC234 ist nicht besonders leichtgängig beim Verstellen, aber beim Einbein muss man ja nicht so oft an der Schraube drehen, da fällt das nicht so ins Gewicht, ich komme gut damit zurecht. Beim Einbein kann ma
von Florian
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Vielen Dank für die Ergänzungen und ausführlichen Informationen. Um die Beobachtungen zu komplettieren, benötige ich nach Anschaffung eines Gitzo Einbein (wird hinsichtlich des Fußes noch momostatisch modifiziert) einen Stativneiger 2D. In welchen Preisrahmen beobachtet wer von Euch mit welchem Neiger? Kennt jemand den Sirui L-10? Auf welche Eigenschaften sollte ich achten?
Danke vorab.
(Smar
von Dominique
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo,
Das Komplettgewicht incl. dem Swarovski UTA beträgt 1,9 kg - das ist ein ordentliches Kampfgewicht, aber dafür ist es auch digiskopietauglich.
Ich nutze es auch für ein 90er STX mit APO-TLS und einer Canon 700.
Ein leichtes Dreibein-Stativ hat keine große Stabilität bei einer Augenhöhe von über 180cm, zudem ist man bei Fernglasbeobachtungen damit nicht so schnell wie mit dem Einbeinstat
von Rebecca
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo,
Das beste Einbeinstativ ist das Große von Gitzo, das 5541. Nachdem ich etliche (auch höhere) von Gitzo und Monostat durch habe, bin ich jetzt final bei diesem Modell geblieben.
Das Stativ steht richtig massiv und "sackt" nicht in sich zusammen, es ist sehr schnell auszuziehen und zu arretieren.
Zwei Nachteile musste ich jedoch ausgleichen:
a) die für mich zu geringe Auszugs
von Rebecca
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Andi.
Ja, alles angekommen. Gerade eine Stunde ein wenig gefummelt, erst mal damit vertraut machen. geht aber schnell-ist ja nüchtern bestückt, das Stück :)
Der Händler hat Wort gehalten, alles i,O. Sauber großzügig sicher verpackt. Beim Spektiv alle Papiere dabei, dass besprochene Okular auch. (WIDE DS 16x/24x am 60er/30x)
Das Okular, da hat er sich geirrt - NEU - nicht gebraucht. All
von Dominique
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
QuoteHansWas ich aber nach wie vor merkwürdig finde, ist, dass bisher kaum wirklich vernünftige kommerzielle Lösungen existieren, um ein modernes Glas z.B. auf einem Einbeinstativ oder einem Finnstick zu befestigen. Die Lösungen der großen Vier sind allesamt zu schwer und zu teuer für das, was sie leisten, außerdem muss man das Glas schnell abnehmen können, wenn z.B. ein Vogel vorbeifliegt. Damit
von OhWeh
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich finde, man muß unterscheiden: bei Astro hat man ein "stehendes" Bild. Hier nervt mich jegliches Gezittere und ich nehme generell ein Einbein o.ä..
Anders dagegen bei der Beobachtung von bewegten Bildern: hier bin eher ein Beobachter, der genau in den Sekundenbruchteilen wo das Bild kurz ruhig steht (Atem anhalten, höchste Konzentration, wie auch immer) innerlich ein Foto macht u
von maffyn
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hans Weigum schrieb:
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> Für die vielen, die sich durch diesen Texthinweis
> offenbar nicht angesprochen fühlen, eine
> Begründung für dessen Nennung: Manche der,
> früher in diesem Forum häufigeren, fallbezogenen
> Debatten über die angeblich besser geeignete
> Vergrösserungs-Zahl, würden sich bei besserer
> Grund
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Keine vernünftige Alternative. Es gibt zwar immer mal wieder etwas aus Russland, aber nachdem selbst Putin auf einem Foto ein Canon 15x50 in der Hand hat, weiß ich nicht, ob ich nach so etwas ernsthaft suchen würde.
Zum Zeiss und dem Canon: Das Zeiss ist (a) schwer, (b) ein bisschen ältlich (was die Optik angeht, das geht heute besser) und (c) teuer. Außerdem muss man mit dem Glas einigermaße
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Quotevielen Dank für die Beiträge. Kann man daraus auch schließen, dass ein mittels Stativkopf auf das Monostat montiertes Auszugsspektiv deutlich besser(weil zitterfreier) abbildet, als ein einfach aufgelegtes(Ast, Fels usw.)?
Ja. Aber es geht hier um 2 verschiedene Effekte.
Ein mit dem Spektiv fest verbundenes Einbeinstativ hat ein grösseres Trägheitsmoment als ein nur auf Fels oder Spazi
von Florian
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Nein, der spezielle Fuss des Monostat, der das rotative Verzittern unterdrückt, leistet bei jeder Art Stabilisierung ganze Arbeit.
ich habe 2 Monostats zuhause: ein normales und das 4teilige, was man noch kompakter bekommt. Selbst zwischen diesen beiden spürt man die Unterschiede (daß kompakte ist aufgrund der 4teiligkeit etwas weniger stabil).
Es mag sein, daß man -bei in den Sand oder die
von maffyn
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Mir stellt sich aufgrund dieses Beitrags die Frage, ob das mit Recht durchweg positiv bewertete Monostat für die Nutzung eines Auszugsspektivs optimal ist. Wäre hier nicht ein einfaches Einbein mit V-förmiger Auflage, wie von Meopta oder Vanguard angeboten, geeigneter? Der Stativfuss am Spektiv ist ja vermutlich so positioniert, dass das montierte Spektiv möglichst optimal austariert ist. Mit den
von Naturfreund
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Hr. Weigum,
die von Ihnen beschriebene Kombination (20x50 und Einbein) ist sicherlich sehr leicht. Die Frage ist, wie ist die Handhabung? Wie oben beschrieben, glaube ich, dass nur nichtbewegliche Ziele beobachtet werden können. Ich nehme an, dass das Sehfeld des 20x50 auch nicht sehr groß ist.
Ich bin auch schon länger auf der Suche nach einer leichten Kompaktkamera (und eventuell ei
von JC_4
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Mit der Tasche kann mir sicher auch der türkische Schneider helfen, den Streifen eventuell versetzen. Abschneiden wäre auch nicht schlimm, das Teil kostet ja nur knapp 19€.
Danke für den Hinweis mit dem 234RC Neiger, hatte ich ganz vergessen. Ich habe diesen Neiger mal mit einem einfachen Einbein zusammen gekauft. Das Einbein habe ich wieder veräussert, den Neiger behalten.
Ich tendiere jet
von Naturfreund
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich bin sicher, dass das CTC ein ausgezeichnetes Gerät ist. Allein die massive Alu-Konstrukrion würde ich den Polycarbonatgehäusen der 50er Spektive vorziehn, zumal das CTC mit 1200g erstaunlich leicht ist. Aber die Vorteile der Kleinen überwiegen bei meinem Einsatzspektrum einfach. Winkeleinblick, Gewicht, Wechselokulare und bessere Nutzung auf dem Einbein sind ausschlaggebend.
Wenn ich das C
von Naturfreund
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Schöne Zusammenfassung :)
Zu den Fragen:
Quote
2) Würde die Auslegung des angedachten Benro Stativs für diese kleinen Spektive ausreichen?
3) Die müsige Frage, Gerade- oder Winkeleinblick? Ich sehe im Geraden nur einen Vorteil, das leichtere Zielen. Aber ich vermute, dass bei der kurzen Bauform dieser Vorteil nicht gravierend ist. Zumindest nicht mit der Kabelbinderlösung.
4)Sind di
von Florian
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Schauen sie doch mal durch so ein CTC...Ich bin der Meinung, daß auch auf freiem Feld ohne Stativ, damit brauchbare Sichtungen (ausdrücklich nicht Beobachtungen, da man das Spektiv nicht mehrere Minuten so halten kann) hinbekommt. Im Wald findet sich dann auch was zum auflegen.
von maffyn
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich habe fleissig recherchiert. Wenn ich das Gewicht der kompletten Ausrüstung addiere, kommen tatsächlich nur die ganz kleinen Spektive oder das Auszugspektiv CTC 30x75 in Frage. Das CTC wäre geschickt, wenn man immer etwas finden würde, wo man es auflegen kann (wie die Jäger auf dem Hochsitz). Das kommt aber fast nie vor, wenn man wie ich weitgehend auf den Wegen bleibt. Mit dem Dreibein wird e
von Naturfreund
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
QuoteJC4Profifotografen schleppen ihre (meist noch schwerere) Ausrüstung in Trollies, aber das geht nicht in jedem Gelände ;-)
Kommt natürlich auch auf das Gelände an, aber Fahrrad ist grundsätzlich auch eine gute Möglichkeit, etwas mehr Gewicht bequem durch die Gegend zu fahren. Ich habe 2 normale Packtaschen am Gepäckträger, in die eine kommt Spektiv und Stativ, in die andere Verpflegung, Was
von Florian
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
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