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Mit dem 13-40 findet man mit dem Nikon ganz gut, was man sucht und dann kann vergrößert werden nach Bedarf bis 40. das geht auch am Einbein,wenngleich weniger gur als mit dem Dreibein. Aber am Einbein fest montirt gibt es wenig Gefummel.
Trotzdem viel Spaß mit dem Stabi.
von Klaeser
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Es wurde eh schon fast alles gesagt, die 200 Euros kannst du vergessen, soviel kostet ein mittleres Stativ mit Kopf. Binokulares sehen hat schon Vorteile: Begonnen hab ich mit einem (eher nicht so guten) Lichter Zoom 63x 9-30 (leicht und billig, aber das Sehfeld ist sehr eng (nicht nur bei hoher Vergrößerung). Da musste man sich wo aufstützen können (Fahrrad oder Sitzbank). Weiter geht's mit
von JC_4
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Moin
Sehr klein und leicht und preiswert sind die Svbony SV410. Ich habe ein 56ED mit 640g (gewogen mit Hülle).
Technische Daten lt Hersteller:
Model F9363B
Power 9x-27x
Objective Diameter 56mm
Objective lens focal length 189mm
Objective Material Extra-Low Dispersion Glass
Zoom eyepiece focal length 21mm~7mm
Objective Lens structure 4-Elements / 3Groups
Zoom Eyepiece Lens struct
von Michel56
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Nah-Unendlichpunkt bei 0 Dioptrien Akkomodation = Vergrößerung², darauf folgt 7x = 49 m, 8x = 64 m und 10x = 100 m
Fernglasleistung im Freihandgebrauch liegt übrigens im Vergrößerungsbereich von 6x bis 10x zwischen ~56 und ~65%, sie nimmt mit steigender Vergrößerung ab:
6x = 3,95 (65%)
8x = 5,00 (62%)
10x = 5,62 (56%)
Daten nach der alten Untersuchung von Brunnckow, Reeger, Siedentopf
von Hans
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Ich kenne das Opticron nicht gut genug, kann zu dem Spektiv keine Kommentare abgeben.
Das Nikon ED50 kenne ich hingegen sehr gut, benutze es seit vielen Jahren, wenn ich das Gewicht niedrig halten will:
1. Das Zoom ist im unteren Bereich eng, bei der maximalen Vergrößerung liegt das Sehfeld bei ~60 Grad. Für Brillenträger ist das Okular mäßig, man muss schon sehr nah ran. Die optische Qual
von Hans
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Ja natürlich kann immer etwas sein bei einem technischen Gerät...
Aber ich habe ein Swarovski und ein Zeiss welche mich noch nie enttäuscht haben, und die (meine Meinung) auch die "hochwertigeren" optischen Geräte sind.
Ich glaube kaum dass sich das Canon Fernglas verkaufen würde, hätte es nicht den elektronischen Stabilisator verbaut, welcher zugegeben großartig arbeitet.
Es ma
von ozeanblau
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Hatte mal den 3x12 dran gebastelt, mit einem Zeiss-Adapter passte das in die weiche Augenmuschel. Ich mach mal ein Foto, heut' muss ich noch eine Kiebitzzaun-Mängelliste dem Aufsteller um die Ohren hauen… Ich hab' das mit dem Konverter (also einem) nicht weiter verfolgt, da 30x dann doch bisschen arg viel für den Stabi war (handheld); jedoch mit Einbein wär das 'ne Option, zudem da
von Manfred Gunia
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Naja der Sinn so eines Konverters ist ja im Grunde, notdürftig mehr Details erkennen zu können. Das kommt ja v.a. In Frage, wenn man das Spektiv zu Hause lassen will, aber befürchtet, es gäbe doch etwas zu verpassen. Gerade der Stabi und das Objektivgewinde ermöglichen beim Canon ja recht komfortabel die stärkere Vergrößerung.
Wenn ich einen Booster fürs unstabilisierte Glas verwende, wird es w
von Klaeser
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Ich bedanke mich recht herzlich für die restlichen Antworten, welche mir tatsächlich sehr helfen!
Und die Lösung mit den Augenmuscheln finde ich top, anstatt sie zu kastrieren - muss man erst mal drauf kommen...!
Kurzum, das macht mir doch wieder Mut es mit dem Canon zu versuchen, zumal es ja auch noch fast ein drittel günstiger ist als das Zeiss.
Sollte es dennoch nicht bestehen (wovon ich
von ozeanblau
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Hallo,
liebe Canon Fans: bitte nicht erschlagen!
Das Zeiss ist rein mechanisch und funktioniert die nächsten 40 Jahre und scheitert nie an einer leeren Batterie oder defekter Elektronik.
Es ist weniger dran, was kaputt gehen kann.
Es ist jedoch wie immer bei diesen Fragen: Selbst durchsehen und die Sache ist vermutlich sofort klar.
Das Canon kann auch ohne Einbein genutzt werden, das Zei
von Alex1411
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Hallo Andy
Das 65er Regal ist mir mal günstig zugeflogen, aus der B-Warenabteilung eines Onlinekaufhauses. Es kam originalverpackt, unbenutzt und unbeschädigt für € 260, wenn ich es recht entsinne. Ich habe ein Baader Mark IV Zoom Okular (8 - 24 mm) aus dem Teleskopgeraffel dran und bin sehr zufrieden.
Ich habe gern und auch schon häufig durch S-Klasse Spektive gesehen. Für meinen Bedarf is
von Michel56
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Hallo AndreasVSA,
also das mit dem Meopta glaube ich Dir. Das habe ich etwas übertrieben gesehen mit der Haptik. Das war eine rein subjektive Meinung (Anschauung) von mir. Für das 12x45 habe ich einen Leica Adapter (so ähnlich wie der Swarovski-Adapter), aber schon früher produziert. Den habe, ich glaube, um die Hälfte ersteigert, weil er gebraucht war. Ich habe damals auch geglaubt, dass er
von reinholdz.2004
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Quote... und welcher soll nun der beste sein?
naja, kommt darauf an, wie du beobachtest. Wenn du das 15 beispielsweise auf einem Einbein über die Schulter wirfst und mal hier mal dort etwas zu sehen bekommst, sollte der Adapter schon das Glas sicher halten. Da verwende ich das Swarotischchen. Ist gefühlt sicherer (?) und nicht so anfällig für Anstöße und somit zittern.
Wenn du stationär beobac
von Dominique
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Hi Andreas
Du hast im Prinzip Recht. Allerdings können die Leute von Kite ein Glas so justieren, dass der Dioptrienausgleich für mich ausreicht. Bei Canon habe ich das angefragt - und keine Antwort erhalten, weder von Canon Deutschland noch von Canon Japan. Daher sind die Kite Gläser für mich eher interessanter als die Canons.
Was das Canon 10x42 angeht. Das Ding ist mir - trotz seiner gro
von Hans
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Ein Erfahrungsbericht
Ausgangslage
Ich bin ein Durchschnittsnutzer ohne technische Hintergrundkenntnisse und vergleiche hier ein bildstabilisiertes Canon Fernglas mit einem traditionellen Premium Glas. Mein Hintergrund: Körperlich fit, aber keine ganz ruhige Hand (mehr), 67 Jahre alt, häufig als Wanderer und Beobachter in der Natur unterwegs, auch bei Regen und sonstigen misslichen Verhäl
von Marzell
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................ noch fehlt, könnte das kleine (ich beobachte recht mobil und noch voll zu frieden mit 65mm) vollkommen ausreichen.
Ein 80er benötigt schon einen größeren Kopf (?), dass Kowa kann auch mit einem Einbein genutzt werden, bis ca. 40x und ein wenig Übung kein Problem.
Die größeren Optiken benötigen m.E. min. ein Dreibein. Also, universeller wird denke ich die kleine Optik sein, sie
von Dominique
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Ich habe mittlerweile mehr Stative als Spektive (und Spektive habe ich auch so einige), darunter auch das Leica Tischstativ und das Gitzo Einbein, das Dominique verwendet. Daneben habe ich ein leichtes Dreibein (Gitzo GT 0532). Mit allen drei Varianten habe ich ordentlich Erfahrung, und setze die drei Varianten je nach Situation ein. Allerdings ist das Tischstativ die am wenigsten flexible Lösung
von Hans
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Quoteaber nicht jeder beobachtet mit einem Spektiv nur Vögel und benötigt deshalb ein "geschmeidig fließendes Beobachten"
stimmt, aber es stimmt auch, nicht jeder der mit Spektiv keine Vögel beobachtet, verzichtet deshalb auf ein geschmeidig sanftes Beobachten. Ich z.B.
Gerade das Absuchen von Uferzonen, Baumkronen, Vulkanflanken, Meeresoberflächen, Berghänge, Äcker............ macht
von Dominique
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Alles richtig, aber nicht jeder beobachtet mit einem Spektiv nur Vögel und benötigt deshalb ein "geschmeidig fließendes Beobachten". Einen Habicht oder Milan im Flug zu verfolgen dürfte auch mit einer Einbeinlösung suboptimal sein. Die von mir erwähnte, kleine Lösung ist wunderbar dazu geeignet, um in den Bergen beispielsweise Kletterer in einer Wand zu beobachten oder auch einfach nur
von wizard
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QuoteKlar ist aber auch, dass man mit einem mehrbeinigen Stativ ein ruhigeres Bild erzielt, vor allem bei höheren Vergrößerungen. Für den Bereich 15 - knapp 30fach geht es mit dem Einbeinstativ einigermaßen gut. Ich verwende mein MM4 häufig mit einem sehr kompakten und leichten, aber dennoch sehr stabilen kleinen Dreibeintischstativ der Firma Leica in Verbindung mit einem darauf montierten Kugelk
von Dominique
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Hat hier schon jemand Erfahrung mit dem Opticron MM4 auf einem Einbein gemacht ? Habe zwar das Nikon EG50. Habe mich aber dazu entschlossen nachdem ich dieses Jahr in den Alpen war, doch zu einer größeren Variante umzusteigen.
von matsche
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AndreasVSA schrieb:
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> Was noch an Gewicht zumutbar ist - dafür werde ich nie
> Empfehlungen aussprechen. Vielen sind ja bereits
> die 42er EL oder die Noctivids zu schwer.
Ich habe mir schon vor Jahren vorgenommen, das Gewicht bei Neuanschaffungen auf 800 gr. zu beschränken - inklusive Riemen und Regenschutzdeckel. Für meine
von Hans
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was ist optimal, was oder wann ist optimale Fernsicht?
Wie dem auch sei, den SLC darf ich schon eine klasse Leistung attestieren. Wenn im Fernsichtkontext das 56er erwähnt wird, die Leistung des 15x ist hier sehr vorbildlich. Wenn keine absolute Randschärfe, ein von CA bereinigtes Abbild und kein WW Sehfeld zwingend ist, aber knackige Schärfe, eine natürlich wirkende, entspannte kontrastreiche
von Dominique
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Vertigo schrieb:
> ich finde die Kopfstütze sehr innovativ von
> Swarovski, wenn es wirklich so funktioniert wie
> Jan beschrieben hat scheint es sehr hilfreich zu
> sein.
Naja, wirklich innovativ ist die Kopfstütze nicht, so etwas hat es vor mehr als einem halben Jahrhundert schon gegeben, z.B. bei Ross, aber auch bei anderen Herstellern. Insofern kann man eigentlich nur sag
von Hans
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Vertigo schrieb:
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> wizard schrieb:
> -------------------------------------------------------
> > Ich glaube auch nicht, dass die separate
> > Kopfstütze viel wiegt, ist ja ein relativ
> kleines
> > Teil. Aber klar, Stabilisierung wie bei Canon is
> nich.
>
>
> Moin,
>
> ich finde
von astro-fan
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wizard schrieb:
-------------------------------------------------------
> Ich glaube auch nicht, dass die separate
> Kopfstütze viel wiegt, ist ja ein relativ kleines
> Teil. Aber klar, Stabilisierung wie bei Canon is nich.
Moin,
ich finde die Kopfstütze sehr innovativ von Swarovski, wenn es wirklich so funktioniert wie Jan beschrieben hat scheint es sehr hilfreich zu sein.
von Vertigo
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Hallo Wolfgang,
Meines hat diesen „ab und an Zittereffekt“ auch und ich war zunächst auch unsicher und angefressen als ich es bemerkt hatte. Nachdem ich mit dem Canon-Servie wegen eines anderen Problems nicht zufrieden war, hatte ich mich entschieden, mich nicht mehr dort zu melden und mit dieser Unzulänglichkeit zu leben. Tatsächlich nervt es mich immer wieder und trübt die Freude an der Stab
von Klaeser
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Stimmt, der Hinweis hätte kommen müssen, aber vmtl. war das enge Feld den Diskutanten klar. Ich kenne auch kein 'kleines' Zoom, welches da bei Minimalvergößerung ein großes Feld bietet. Selbst mein MM4-60 ist da keine Ausnahme, eher mickrige 38° scheinbares Feld werden angegeben. Das umgehe ich, da das Zoom beim 20x das exakt gleiche Feld liefert, wie mit 15x - somit nutze ich die 15x n
von Manfred Gunia
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QuoteDas Fragezeichen ist berechtigt. Ein ordentliches 50er/55er Spektiv hat auch bei 40x noch ein ordentliches Bild. Genauso, wie man mit einem ordentlichen 60er/65er bis 60x gehen kann.
stimmt, 65er bei 60 = AP 1,08 - 50er bei 40 = 1,25. Doch ich bezog mich auf 40fach, die V ist m.E. eine für das Einbein und auch bei Hitzewellen noch zu gebrauchen.
Und da ist dann bei einem 65er die AP 1,6
von Dominique
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Stative - 4 Jahre zuvor
Ich habe, wie zuvor beschrieben, das Kowa 554 im Dauereinsatz.
Da es einen Geradeinblick hat, komme ich damit auch mit einem Einbeinstativ sehr gut zurecht, da das Handling dem eines montierten Fernglases entspricht.
Bei den Stativen habe ich sehr viel durch und halte die Carbonstative von Gitzo für Stative mit einer exzellenten Leistung bei tragbarem Gewicht, guter Stabilität und akzeptablem P
von Alex1411
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
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