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Zunächst empfehle ich Ihnen, einfach selbst auszuprobieren, welche(s) der Ferngläser für den Eigengebrauch optimal wäre(n). Das ganz kleine 6x18 können Sie ohne nennenswerte Belastung bei jedem Spaziergang mitnehmen. Es ist als Monokular zwar nicht so komfortabel wie ein binokulares Faltfernglas, aber seine Stärke liegt in der extremen Naheinstellung bis ca. 30 cm. Wenn Sie naturkundlich interess
von Walter E. Schön
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Fürs obengenannte Diascope 85 ist die Nahgrenze 5 m, fürs kleinere Diascope 65 nur 4 m. Beim Televid bzw. Apo-Televod 77 ist sie 3,9 m und bei kleineren Modell 3,5 m. Beim Swarovski-Spektiv ATS/STS 80 (mit oder ohne HD) ist die Nahgrenze 5 m und beim kleineren Modell 65 ist sie 3 m. Alle diese Werte sind Herstellerangaben; im konkreten Einzelfall können sich davon Abweichungen ergeben, übrigens a
von Walter E. Schön
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Beugung?
Ist es nicht so, daß das helligkeitsangepaßte Auge in fast jedem denkbaren Fall eine größere Pupillenöffnung aufweisen wird als die AP des Spektives bei sehr hoher Vergrößerung.
Ich kann da nicht erkennen, wo die Beugung herkommt, die Eingansöffnung kann es nicht sein, die bleibt nach meiner Einschätzung hinreichend groß.
Achim
von Achim
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Aus Zeitknappheit (berufliche Überlastung) etwas kürzer als sonst bei mir üblich:
1. Die maximale Auflösung des Auges (bezogen auf die Trennung zweier Punkte - man kann Auflösung auch anders definieren und kommt dann zu anderen Zahlen) von ca. 1 Bogenminute schafft das Auge nur unter idealen Bedingungen, nämlich ausgeruht bei sehr guter Helligkeit (über 1000 cd/mˆ2 Leuchtdichte) und einer Pupi
von Walter E. Schön
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich habe eine Frage zur Auflösung von Spektiv und Auge.
Nach den mir bekannten Daten beträgt die maximale Auflösung, der Bereich maximaler Schärfe unserer Augen ca. 1,5 Bogenminuten = 90 Bogensekunden.
Bei meinem Spektiv vom Typ Leica Televid 77 APO müßte ich eine Auflösung von ca. 1,8 Bogensekunden erreichen. Das ist der Wert, den dieses Spektiv meinem Auge anbietet.
Einfach mal gefragt, wi
von Joachim Köster
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Ich fotografiere mit Leica, dies vorneweg.
Für meine Entscheidung pro Zeiss und gegen Leica Spektiv gab es mehrere Gründe.
Astrotauglichkeit, Bildhelligkeit, Variosehfeld.
Nach einigen Vergleichsbeobachtungen mit Festbrennweite würde ich sogar am Tag das Swarovski mit dem Zeiss vor das Leica stellen, sowohl bei Sonnenschein, da liegt für mich das Swarovski noch einen Tick vor dem Zeiss als auc
von Franz-Josef Severin
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Zur Zeit stehe ich vor der gleiche Frage bei der geplanten Anschaffung eines großen Spektives. Hat jemand Erfahrung im Vergleich zwischen dem Diascope 85 und dem Apo-Televid 77 hinsichtlich Gegenlicht/ Streulichtverhalten, Schärfeleistung und Kontrast? Leider hatte ich bisher keine Möglichkeiten zu einem direkten Vergleich. Bei Ferngläsern hatte ich diese Möglichkeit und bevorzuge das Ultravid vo
von Andreas Zimmer
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Ich besitze ein Leica Televid 62G APO und kann dieses Spektiv nur empfehlen. Es begleitet mich auf allen Exkursionen und dient mir auch als Teleobjektiv für meine R4. Das Modell "W" wird nicht schlechter sein, vielleicht abgesehen vom Peilen, der Grund, warum ich die gerade Version bevorzuge.
Es mag sein, daß die 3 mm, die das Diascope 65 im Objektivdurchmesser größer ist, einen ganz k
von Wolfgang Hartmann
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Mir kam es auch auf's Gewicht an, so bin ich beim 62G in der Normalausführung gelandet. Sie bekommen die Stabilität und die Verarbeitung eines Leica, sparen einiges Gewicht und eine ganze Menge Geld.
Das Ganze dann auf ein Einbein und Sie können auch längere Märsche antreten.
Herbert Steffens
von Herbert Steffens
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Vor der gleichen Frage stand ich auch.
Wir haben dann getestet.
Das Zeiss-Vario gab den Ausschlag, denn in dieser Kombi gefiel uns das Zeiss Diascope besser.
Bei festen Brennweiten wüßte ich nicht, was mir besser gefiele, zwar ist das Zeiss heller, aber im Gegenlicht bei entsprechender Beleuchtung hat dann das Leica die Nase vorn. Man muß aber sehr genau hinschauen, um die Unterschiede zu bem
von Eric Lottner
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo,
ich möchte mir ein leichtes Spektiv zur Tagbeobachtung (Vögel) anschaffen. Vom Gewicht her ist das Leica Apo Televid 62 W, oder das Zeiss Diascope 65 T* FL sehr günstig. Hat jemand Erfahrung mit diesen Geräten oder gibt es noch alternativen?
Vielen Dank für Eure Meinung.
Guntram
von Guntram
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Das 8,5 x 42 EL ist eines der seltenen Ferngläser, bei dem die meisten Leute auf Anhieb paßt sagen.
Gleiches können Sie ja einmal mit Leica Ultravid, Nikon HG, Zeiss Victory versuchen.
Das Einblickverhalten und das schnelle Orientieren beim 8,5 x 42 EL sind schon toll.
Dann fassen Sie einmal bei Frosttemperaturen ein Leica Televid an. Da friert es durch den Lederhandschuh. Kein Vergleich zum
von Georg Seifert
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ob Leica im Augenblick so lange vorausdenken will?
Leica will jetzt auch Zielfernrohre produzieren, hört man von Mitarbeitern aus Solms.
Es ist eine Schande, daß so eine gute Marke so schlecht geführt wird.
Trinovid - Ultravid - Geovid - Duovid.
4 Modellreihen, vier verschiedene Gehäuse, etlichte Komponenten in Kleinststückzahlen.
Was kommt denn da noch?
Ich bin mit meinem 8 x 42 Trino
von Alo Hartmann
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Oh, das kann ich gut verstehen.
Der Preisunterschied nutzt nichts,ich weiß es aus eigener Erfahrung.
Wenn Sie am Variookular interessiert sind, dann ist vielleicht das große Sehfeld ein Vorteil beim Zeiss. Wenn Sie Astrookulare nutzen wollen, noch ein kleiner Vorteil für Zeiss.
Wenn Sie gerne Festbrennweiten einsetzen wollen, Leica hat mehr Auswahl.
Ich habe auch lange mit mir gerungen. Bi
von Erwin Wenzel
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich bin überzeugt, daß Sie an meinen Aufnahmen nicht erkennen können, ob ein APO Telyt oder ein APO Televid vor der alten R6.2 gesessen hat. Es stimmt natürlich, daß man bei der Auswahl der Motive auf genug Licht achten muß, aber wenn man dieses bereits bei der Filmauswahl berücksichtigt, bleiben noch genug Gelegenheiten.
Sie brauchen ein sehr gutes Stativ, dann sind es insgesamt schon mindesten
von Helmut Mundorf
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Verunglückter Scherz, es war drei Grad kalt, ich hatte aber eine Jacke an.
Ich hätte niemals gedacht, daß man die paar Grad Wärme so deutlich sehen kann.
Vielleicht hat ja Swarovski mit dem eingepackten Spektiv sogar mehr Konsequenz bewiesen als Leica, obwohl mein Televid wirklich schön ist.
Peter Fromm
von Peter Fromm
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Zunächst zur Temperatur von 3°C und kurzen Ärmeln: Da ist Ihnen wohl ein Tippfehler unterlaufen, denn bei 3°C laufe ich nicht mir kurzen Ärmeln herum. War es wirklich so kalt, oder hätte es z.B. 23°C heißen sollen, und die 2 hat beim Antippen nicht reagiert?
Die Temperatur ist dem Televid oder auch anderen Spektiven oder Teleskopen innerhalb gewisser Grenzen ziemlich egal. Aber innerhalb des G
von Walter E. Schön
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Ich glaube, ich bin einem Phänomen auf der Spur, zumindest für mich ist es neu. Ich habe eine Wolkenlücke zur Himmelsbeobachtung genutzt. Es war eine freundliche Sommernacht, schätze nicht wärmer als 3 Grad Celsius, etwas für kurze Ärmel.
Nachdem ich einen Minute, maximal zwei meine Hand auf dem Metallkörper des Televid aufgelegt hatte, schien sich das Bild zu verschlechtern um dann nach ca. 3-4
von Peter Fromm
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Guten Tag Herr Jülich,
ich habe eine Canon EOS 10D die das gleiche Sensorformat hat. Bei Verwendung des Fotoadapters ergibt sich zwa ein kleiner Bildwinkel, und somit ein rechnerischer Verlängerungsfaktor von 1,6, die Bildqualität kann (sollte) aber damit eher der nicht 100%ig auf Randschärfe korrigierten Spektivoptiv entgegen kommen. Auf jedem Fall sollte die Vignettierung geringer zum tragen
von Uwe Plath
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Da haben Sie einfach Glück gehabt, denn bei meinem AT80HD ist bereits ab einer Temperatur um minus 15°C der Verstellring sowas von schwergängig, da habe ich Angst ich könnte etwas in Innern zerstören.
Ein Freund mit seinem Televid 77 APO kann da noch ganz leicht und ohne Angst vor Zerstörung Scharfstellen.
Damit hier kein falscher Eindruck entsteht, das AT80HD ist Klasse, nur extreme Kälte würd
von Thomas Wegener
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich habe das Leica Televid 62G ohne Apo und es ist vorzüglich. Meine Entscheidung gegen das Modell 77 habe ich nie bereut.
Beim Händler vor der Ladentür macht das schwere Televid 77 eine gute Figur, aber wenn Sie einmal ein paar Stunden durchs Gelände müssen, dürften Sie die Entscheidung pro 77 sehr schnell bereuen.
Was meine Beobachtungseinsätze betrifft, mehr als 40fach kommt so gut wie nie
von Bruno Schneider
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich interessiere mich für das kleine Spektiv von Leica. Durch ein 45° habe ich schon beobachten können, leider aber noch nie durch ein gerades 62er, das legen sich die Händler nicht hin, nur die Televid-APO Modelle.
Frage, muß das Leica Televid 62G nicht besser sein als das Leica Televid 62W?
Merkt man den Unterschied und kann ich es blind kaufen, wenn ich mit dem 62W zufrieden bin.
Gibt es ei
von Heribert Kimmel
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo alle miteinander,
ich habe eine Frage an die Experten hier im Forum. Lohnt sich heutzutage noch der Gebrauchtkauf dieses Zeiss Spektivs (für den Fall, daß man es recht günstig im Vergleich zu einem neuen 65mm Diascope bekommt)? Als Vorteil sehe ich die kompakten Maße, ein Nachteil wäre wahrscheinlich die Beschränkung auf eine feste Vergrößerung. Wie schlägt sich das alte Zeiss im Verglei
von Frank Schäfer
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Meine Ausrüstung besteht aus Leica Trinovid 8 x 32 und Leica APO Televid 62G. Hätte ich das 8 x 32 nicht, würde mich das 42er Duovid stark interessieren.
Achim Holzer
von Achim Holzer
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Herr Posner,
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> Herr Jülich hat zum 62G nur ein Variookular
> empfohlen, weil nach seiner Meinung das kleine
> Televid mit der kleiner Festvergrößerungen nicht
> so gut abschneidet, das Bildfeld des Okulares wird
> wohl beschnitten.
Das ist richtig fuer das Okular mit der Vergroesserung 20/16, wobei die 16 fuer das kleine 62er Televid Spektiv gilt. Damit kommt es leider
von A. Mackenrbock
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Herr Jülich hat zum 62G nur ein Variookular empfohlen, weil nach seiner Meinung das kleine Televid mit der kleiner Festvergrößerungen nicht so gut abschneidet, das Bildfeld des Okulares wird wohl beschnitten.
Daniel Posner
von Daniel Posner
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Herr Posner,
das Sehen mit einem Auge muss man natuerlich trainieren. Sie sollten das Televid mal mit einem festen Okular probieren und nicht nur mit dem Zoom. Dann sollte das scheinbare Gesichtsfeld sogar groesser als das Ihres Trinovids sein. Eine Alternative waere noch ein hochvergroesserndes Fernglas wie 12x50 auf einem Stativ, erreicht aber natuerlich laengst nicht die Vergroesserung des Te
von A. Mackenbrock
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Also es ist so, ich bin kein Monofreund. Ich habe vor ein paar Tagen durch ein Televid 62G beobachtet. Das Feld kommt mir Umsteiger vom Glas her zu klein vor und dann immer ein Auge zukneifen.
Daniel Posner
von Daniel Posner
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Herr Posner,
bei der von Ihnen beschriebenen Situation sollten Sie vielleicht darueber nachdenken, zusaetzlich ein Spektiv mit Stativ zu erwerben (zB Leica Apo-Televid 62) und Ihr Leica Trinovid 8x42 BA fuer unterwegs zu behalten. Das hoeher vergroesserte, aber dennoch ruhige stehende Bild im Spektiv ist fuer die Vogelbeobachtung an einem See ideal.
MfG
A. Mackenbrock
von A. Mackenbrock
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Herr Reitz,
lassen Sie sich Zeit bei der Auswahl und probieren und testen Sie selber soviel wie moeglich. Die Beobachtung mit Hilfe eines Spektivs ist etwas voellig anderes als die mit einem Fernglas. Nur mit einem Auge beobachten, immer auf einem (stabilen) Stativ, ein viel groesseres Gewicht zu tragen etc unterscheidet sich doch sehr von einem lockeren "Spaziergang" mit kleinem Fer
von A. Mackenbrock
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