Das ist ja ein Astroglas, und das stellt man für gewöhnlich nur einmal sorgsam auf unendlich ein und belässt es dann. Um die Herrnhuter Sterne des Nachbarn zu bewundern, ist es eher nicht konzipiert. Die relative Schwergängigkeit ist ja wohl der Wasserdichtigkeit geschuldet, ausser soll es sich ja nicht unfreiwillig verdrehen, so was ist noch viel nerviger (kennt man ja von einigen nichtfixierten Dioptrienkorrekturen bei CF-Gläsern...)
Un will man doch ab und zu in die Nähe schweifen, so empfiehlt es sich, seine Unendlichpunkte am Okular zu markieren, so kann man das Glas schnell wider auf unedlich brigen, ohne es am Auge haben zu müssen.
Wie gesagt, der echte Nahpunkt vom 18x würde mich interessieren, nachdem die Nikon-Angaben da ja nicht verlässlich sind.