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15. Januar 2016 11:29
Einleitung

Soeben ist das neue Trinovid HD in den Handel gelangt (und ein Freak wie ich musste sich natürlich gleich mal damit befassen).
Anstatt es nur mit dem bisherigen Trinovid zu vergleichen, lag es nahe, auch gleich die direkte Konkurrenz von Zeiss, das Conquest HD, mit in den Vergleich einzubeziehen, gegen welches Leica mit dem neuen Trinovid HD ja in erster Linie antritt.
Swarovski hingegen hat, soweit ich sehe, in der Kategorie “obere Mittelklasse bis ca. € 1’000” – derzeit kein vergleichbares Glas im Sortiment (das SLC ist doch deutlich teurer). Andere Anbieter in dieser Kategorie wären z.B. Kite, DDoptics, Minox, Nikon, Meopta, Kowa, etc., jeweils mit ihren besseren oder besten Modellen.


Ein paar Bemerkungen vorangestellt:

- vom Trinovid HD sowie vom Conquest HD stand je lediglich ein Exemplar zur Verfügung, sodass eine verlässliche Aussage z.B. über mechanische Eigenschaften nur bedingt gemacht werden kann (Thema Serienstreuung). Lediglich beim älteren Leica Trinovid war ein zweites Exemplar verfügbar, welches zum Vergleich beigezogen werden konnte (was aber zu keiner anderen Beurteilung führte).

- Da es sich bei diesem FG-Vergleich nicht um einen eigentlichen Test handelte, habe ich vielfach die Hersteller-Angaben (z.B. Verstellbereich des Dioptrieausgleichs, Pupillenschnittweite) ungeprüft übernommen. Einige Parameter habe ich aber selbst gemessen, z.B. die Naheinstellgrenze, den Verstellbereich der Knickbrücke oder die Anzahl Umdrehungen der Fokussierung von 3m bis unendlich.

- Ich habe grundsätzlich alle Beobachtungen ohne Brille durchgeführt (obwohl ich zeitweise eine Brille trage). Ausnahme: die Messung der Naheinstellgrenze, des Überhubs sowie die Kontrolle des Nullpunkts des Dioptrieausgleichs wurden mit Brille durchgeführt, sonst wäre eine brauchbare Aussage nicht möglich gewesen.

Verwendete Kriterien: siehe die beiliegende TABELLE
sowie die nachstehenden Erläuterungen.

Bemerkungen zu einzelnen Kriterien:

- Verstellbereich der Knickbrücke: minimalen Augen-Abstand selbst gemessen
- Fokussierung: die Drehrichtung (von kurz nach unendlich) wird mit > (im Uhrzeigersinn) oder < (Gegenuhrzeigersinn) angegeben. Die „Schnelligkeit“ wurde in Grad gemessen, und zwar für den Bereich von 3m bis unendlich (z.B. 270 o = ¾ Umdrehung)
- Überhub: ebenfalls in Grad gemessen, was zusammen mit der Angabe zur Schnelligkeit der Fokussierung die Abschätzung erlaubt, wie viel Überhub vorhanden ist
- Naheinstellgrenze: selbst gemessen
- Dioptrieausgleich: Angabe des Herstellers übernommen
- Optik okular- und objektivseitig: Prüfung mit dem blossen Auge, unter Verwendung einer Taschenlampe zum Einblick in den Tubus objektivseitig
- Einblickverhalten: ohne Brille beurteilt
- Pupillenschnittweite: Angabe des Herstellers übernommen
- Sehfeld: Angabe des Herstellers übernommen.
- Mittenschärfe: ich habe die mit und ohne Stativ „im Feld“ beurteilte Schärfe jeweils auch anhand des USAF 1951 geprüft, trotz der im Forum immer wieder mal diskutierten Bedenken (die ich teile); die Aussagekraft dieses visuellen Verfahrens lässt sicher zu wünschen übrig, aber als Zusatzinformation ist es zusammen mit den Vergleichen an Objekten in der Natur vielleicht doch von Nutzen. Entsprechend der Vorgabe bei König / Köhler, 3.A. Nachdruck, S.328) müssten an Testbildern wie dem USAF 1951 „Booster“, oder wie dort ausgedrückt, „Vorsatzfernrohre“ eingesetzt werden; entsprechend habe ich einen 2.5x Kite sowie je einen 4x und 6x Zeiss Booster verwendet.
Auflösungstests an punktförmigen Leuchtobjekten (mittelhellen Sternen) habe ich dagegen nicht gemacht.
- Randschärfe: mit und ohne Stativ beurteilt / geschätzt
- Farbsäume / CA: keines der verglichenen Gläser zeigte CA in der Bildmitte. Gegen den Bildrand hin aber konnten an geeigneten Objekten bei allen geringe Farbsäume provoziert werden.
- Verzeichnung / Globuseffekt / Schwenkverhalten: subjektive Beurteilung
- Zum Test auf Spikes / Flares / Reflexe wurde tagsüber eine 9m entfernte, helle LED-Leuchte verwendet, nachts ebendieselbe Lampe sowie die vor dem Haus stehende Strassenbeleuchtung (in 15m Entfernung).
- Das Gegenlichtverhalten wurde in Richtung der Sonne (ausserhalb des Blickfelds) sowie nachts an der Strassenlaterne geprüft. Die als „veiling glare“ bezeichnete Erscheinung wurde ebenfalls gegen die tiefstehende Sonne beurteilt. Zusätzlich wurde die Streulichtunterdrückung auch in der Dunkelheit mit der hellen LED-Lampe beurteilt, die für die Prüfung auf Spikes / Flares / Reflexe verwendet wurde, indem die Lampe knapp ausserhalb des Sehfelds platziert wurde.
- Farbtreue / Farbton: beurteilt mit dem üblichen Papiertest
- Zu den Preisen:
Ich habe die Preise eingesetzt, die sich auf der Homepage der Firma Jülich, Bonn finden.


Erste Eindrücke


ALLGEMEIN
Hält man das neue Trinovid HD in der Hand und vergleicht mit dem älteren Trinovid, so fällt zunächst der Gewichtsunterschied auf: nicht gewaltig, aber immerhin merklich. Das Glas sieht gut aus, liegt gut in der Hand, die Armierung ist noch etwas feinkörniger und „elastischer“ als bisher (sie entspricht praktisch der Armierung des neuen Geovid), nicht so fein und glatt wie beim Ultravid, aber sehr angenehm. Allerdings wird Tobias Mennle den „Chanel-Duft“ des Ultravid vermissen ... :-) Bestens verarbeitet, liegt die Armierung überall satt an. Im Vergleich dazu scheint das Conquest HD fast etwas gummig-glatt, obschon für sich allein auch das Conquest ja wertig daherkommt.
Durch die dünnere Armierung ist das Trinovid HD nicht nur leichter, sondern auch etwas kompakter als das alte (siehe Bild 2). Der erste Eindruck ist insgesamt sehr gut !

Weggefallen sind beim neuen Trinovid die Daumenfalze, die bisher universell bei Trinovids wie Ultravids vorhanden waren. Ich traure ihnen gar nicht nach, von mir aus können sie bei der nächsten Ueberarbeitung des Ultravid ebenfalls verschwinden.

Beim Zubehör geht das Trinovid HD eigene Wege. Statt der üblichen Fernglastasche, die für bisherige Trinovid wie Ultravid eher bescheiden ausfiel, gibt Leica dem HD einen „Adventure-Strap“ mit: eine Kombination von flexibler Hülle und Kreuzgurt! Das Glas lässt sich damit nicht nur auf zwei verschiedene Arten gut tragen, sondern nachher auch in der gleichen Hülle versorgen. Eigentlich genial; allerdings ist die Benutzung bzw. Einstellung aus meiner Sicht (ich habe zwei linke Hände!) nicht gerade einfach und die beigelegte Kurzanleitung alles andere als selbsterklärend, aber es gibt ja Hilfe in Form diverser YouTube Filmchen auf dem Internet.
Daneben gibt Leica aber auch den traditionellen Riemen sowie Okular- und Objektivschutzkappen mit.

MECHANIK
Die Knickbrücke des Trinovid HD geht aus meiner Sicht etwas zu leicht, das fand ich beim bisherigen Trinovid besser (das Conquest HD ist mit seiner sehr schwergängigen Brücke dann schon fast wieder zuviel des Guten). Der Verstellbereich ist aus meiner Sicht mit 58-76mm etwas grenzwertig, die 58mm dürften für einige Nutzer mit engem Augenabstand schon knapp werden, da sind das bisherige Trinovid wie auch das Conquest HD etwas grosszügiger.

Die Augenmuscheln sind dafür ein Fortschritt: recht satt und hart zu drehen, rasten sie in 4 Stufen sauberer ein als beim bisherigen Trinovid und beim Conquest HD, wo ich das Ganze immer etwas hakelig und unpräzise fand.
Die Muscheln sind recht weich und liegen gut an der Augenhöhle an.

Im Gegensatz zur Knickbrücke geht die Fokussierung beim Trinovid HD recht hart. Für mich kein grosses Problem, aber viele dürften eine etwas weichere Fokussierung, wie z.B. beim älteren Trinovid oder auch beim Conquest HD, bevorzugen. Die Mechanik erinnert vom Gefühl beim Drehen her an das neue Geovid, ev. findet eine neue (nicht mehr fettfreie??) Technologie Anwendung: der Leica-übliche „Knack“ beim Richtungswechsel fehlt ebenfalls, und das Drehen fühlt sich an wie beim EDG, nur viel schwergängiger, aber präzise, ohne jedes Spiel, völlig gleichmässig. Die Uebersetzung ist nochmals ein Stück langsamer als beim bisherigen Trinovid. Wer von einem „schnellen“ Glas wie z.B. dem Conquest HD her kommt, muss sich da wohl etwas umgewöhnen. Der Ueberhub ist eher reichlicher als bisher.

Die Naheinstellgrenze wurde beim Trinovid HD von über 3m beim älteren Modell auf nunmehr 1.8m gesenkt. Damit unterbietet des neue Trinovid das Conquest HD noch etwas. Für mich nicht von Bedeutung, für andere Nutzer aber vielleicht schon.

Dioptrieausgleich: der augenfälligste Unterschied zum bisherigen Trinovid (und zu den Ultravids)! Der Ausgleich ist vom Kombinationsknopf am Fokussierrad an den rechten Tubus gewandert, so wie z.B. beim Conquest HD. Ist das ein Vorteil ? Da werden sich vielleicht die Geister scheiden. Ist es ev. einfacher und daher günstiger herzustellen??? Ich persönlich finde, dass man den Dioptrieausgleich am rechten Tubus besser bedienen kann, während man das Glas vor den Augen hat, das konnte bisher am Fokussierknopf, den man herausziehen musste, etwas fummelig werden. Aber die bisher prominent am Fokussierknopf angezeigte Dioptrie-Einstellung hatte dafür auch ihre Vorteile.
Der Dioptrieausgleich am rechten Tubus des neuen Trinovid HD dreht präzise, ohne jedes Spiel, so wie man das bei Leica erwartet, für meine Begriffe allerdings etwas zu leichtgängig, ich hätte das persönlich lieber etwas härter, aber kann sonst gut damit leben. Eine Arretierung ist nicht vorgesehen.


OPTIK
Der Blick auf die Okulare zeigt ein schönes Bild: kreisrunde helle Austrittspupillen in recht dunkler Umgebung; ganz so dunkel wie beim bisherigen Trinovid allerdings nicht, einige hellere Bereiche um die APs herum sind sichtbar, die beim alten Trinovid nicht da waren, aber ohne eigentliche Nebenpupillen (wie sie das Conquest HD zeigt).
Die Vignettierung fällt duchaus mässig aus; mir scheint, das Trinovid HD vignettiere sogar noch ein klein bisschen weniger als das ältere Trinovid oder das Conquest HD.
Objektivseitig zeigt ein Blick in die Tuben ein einwandfreies Bild guter Verarbeitung, das dem Leica-Werk in Portugal ein gutes Zeugnis ausstellt.

Der Einblick OHNE Brille ist gut bis sehr gut, aber vielleicht eine Spur weniger eindrücklich als beim älteren Trinovid, das ich diesbezüglich fast noch besser finde. Da spielen ev. die unterschiedlichen Pupillenschnittweiten mit rei. Aber jedenfalls ist der Einblick beim HD Meilen besser als beim notorischen, diesbezüglich nur bedingt befriedigenden Conquest HD (gilt aus meiner Sicht nur für die 8x42 Version des Conquest , das10x42 ist viel besser).
Der Einblick MIT Brille (die ich nur für einzelne Messungen aufhatte) scheint mir ebenfalls unproblematisch.

Das Sehfeld ist beim Trinovid HD ganz leicht enger als bisher, 7 Grad = 124m statt 126m (demgegenüber sollen es bei der 10x42 Version nun 5m mehr sein als bisher). Der Unterschied dürfte eigentlich zu gering sein, um ihn ohne Hilfsmittel zuverlässig festzustellen, aber ich muss zugeben, dass mir das Sehfeld des Trinovid HD tatsächlich etwas enger vorkam als beim älteren Trinovid, kann aber Einbildung sein. Gegenüber dem Conquest HD (7.4 Grad = 128m) ist der Unterschied sogar eher noch etwas merklicher. Von einem „Tunnelblick“ ist beim Trinovid HD aber dennoch keine Spur; beim kurzen „Kontrollvergleich“ mit dem Ultravid HD Plus fällt jedoch dessen (allerdings auch nicht gerade berauschendes) Sehfeld von 130m doch positiv auf (irgendwo muss sich die erhebliche Preisreduktion des neuen Trinovid ja wohl auswirken...).
Wer auf ein Weitwinkelglas gehofft hatte, dürfte also enttäuscht sein, aber mir scheint, für viele, wenn nicht die meisten Anwendungen und einen Grossteil der Nutzer dürfte das Sehfeld des Trinovid HD völlig ausreichen.

Bildqualität:
Insgesamt scheint mir das Bild des Trinovid HD etwas schärfer, aber auch leicht heller als beim älteren Modell. Auch der Kontrast ist gut. Das Bild erscheint mir hell, detailreich und angenehm.
In vielen Kriterien – Randunschärfe, Verzeichnung, Schwenkverhalten, CA, Reflexe, Flares, Farbtreue usw. – ist der Unterschied zum bisherigen Trinovid für mich kaum auszumachen. Da sind sich die Gläser sehr ähnlich.
Klar besser als das ältere Trinovid scheint mir das HD bezüglich Streulicht wie auch bezüglich veiling glare. Auch die „Spikes“ der Dachkante, die beim Trinovid sehr deutlich und auch beim Conquest HD nicht zu übersehen sind, waren in meinen Versuchen beim neuen Trinovid HD kaum wahrnehmbar.
Mir scheint, das Bild des Trinovid HD ist ganz leicht kühler als das des Trinovid, aber kaum mehr als eine Nuance.
An die (aus meiner Sicht erstaunlich hohe) Mittenschärfe des Conquest HD kommt das Trinovid HD nicht ganz heran, es scheint mir diesbezüglich irgendwo zwischen dem Trinovid und dem Conquest HD platziert.
Das Bild ist für mich, kurz zusammengefasst, brillanter als beim bisherigen Trinovid und auch etwas besser abgeschirmt gegen Streulicht.

PROVISORISCHER FAZIT:
Mit dem Trinovid HD bringt Leica ein gut gelungenes, attraktives, wertiges Fernglas auf den Markt, das sich nicht zu verstecken braucht. Mit seiner guten optischen und mechanischen Leistung, der angenehmen Handhabung und der Preisreduktion gegenüber dem bisherigen Modell von über 22% - womit ein „vernünftiger“ Abstand gegenüber dem Topmodell Ultravid signalisiert und die direkte Konkurrenz des Conquest HD anvisiert wird – dürfte das Glas am Markt leicht seine Käufer finden (nach meinen Informationen waren von drei angefragten Händlern, die ein kleines Kontingent des 8x42 an Lager hatten, zwei nach wenigen Tagen ausverkauft, einer hatte zumindest noch ein 10x Modell vorrätig).

Während das Conquest HD aus meiner Sicht bei der Mittenschärfe ungeschlagen bleibt, kommt mit dem Trinovid HD ein Fernglas daher, das noch etwas kompakter ist, ein gutes Bild, den bessseren Einblick und das bessere Gegen-/Streulichtverhalten bietet, und mehr „Pfiff“ und den typischen „Leica-Appeal“ mitbringt, gegenüber dem das Zeiss für mich schon fast etwas altbacken wirkt. Und für den Preis eines Ultravid HD Plus kriegt man jetzt zwei Trinovids. Ein schönes Glas!

For what it’s worth.
Pinac
Anhänge:
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Öffnen | Download - Conquest_TrinoHD_Trino.pdf (1018.4 KB)
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Trinovid HD, Trinovid und Conquest HD - Erste Eindrücke Anhänge

Pinac 20940 15. Januar 2016 11:29

Re: Trinovid HD, Trinovid und Conquest HD - Erste Eindrücke

Markus 4350 15. Januar 2016 11:45

Re: Trinovid HD, Trinovid und Conquest HD - Erste Eindrücke

Florian 4106 15. Januar 2016 13:55

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Hans 3971 15. Januar 2016 20:24

Re: Trinovid HD, Trinovid und Conquest HD - Erste Eindrücke

Stefan E. 3798 16. Januar 2016 00:48

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Pinac 3583 16. Januar 2016 08:25

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Tobias Mennle 3776 17. Januar 2016 10:14

Re: Trinovid HD, Trinovid und Conquest HD - Erste Eindrücke

OhWeh 3359 17. Januar 2016 12:13

Re: Trinovid HD, Trinovid und Conquest HD - Erste Eindrücke

Pinac 3459 17. Januar 2016 12:38

Re: Trinovid HD, Trinovid und Conquest HD - Erste Eindrücke

Pinac 3487 17. Januar 2016 12:25

Re: Trinovid HD, Trinovid und Conquest HD - Erste Eindrücke

Florian 3287 17. Januar 2016 12:32

Nachtrag: Ergänzung der Tabelle (Dämmerungsleistung) Anhänge

Pinac 3570 23. Januar 2016 17:10

Re: Trinovid HD, Trinovid und Conquest HD - Erste Eindrücke

Hans 2896 09. März 2016 01:55

Re: Trinovid HD, Trinovid und Conquest HD - Erste Eindrücke

Pinac 3111 09. März 2016 07:29

Re: Trinovid HD, Trinovid und Conquest HD - Erste Eindrücke

Mike86 3199 22. März 2016 15:22

Re: Trinovid HD, Trinovid und Conquest HD - Erste Eindrücke

Pinac 3100 22. März 2016 20:40

Neuere Erkenntnisse zum Trinovid HD, speziell dem 10x42?

Hans 3516 16. November 2016 18:27

Re: Neuere Erkenntnisse zum Trinovid HD, speziell dem 10x42?

Dominique 3104 16. November 2016 21:22

Re: Neuere Erkenntnisse zum Trinovid HD, speziell dem 10x42?

Dominique 3034 18. November 2016 11:29



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