Recht herzlichen Dank für die erschöpfenden Informationen!
In der Tat, probieren scheint das entscheidende Stichwort zu sein.
Bis dahin sind immerhin 7x35 und 7x50 vorhanden, wenn natürlich auch nicht gänzlich "verwacklungsfrei" .
Apropos, ich habe einmal mit einem gewissen leichten Erstaunen erfahren, daß im Krieg die Dienstgläser der Wehrmachts-Infanterie "nur"
6x30 Gläser waren (nur Artilleriegläser waren 10x50 oder stärker). Es leuchtet aber ein, es ging ja meist nicht um präzise Detailbestimmung wie bei der Vogelkunde, sondern um raschen Überblick wohl meist auch unter erschwerten Bedingungen (Hektik, Eigenbewegung, bewegte Objekte usw.) sowie um ein helles Bild, bzw. gute Dämmerungsleistung auch bei relativ geringer Vergrößerung, - und geringem Gewicht.
Bei den genannten "Stabilisierten" hauen zwar Austrittspupillen
v. 3 - 3,4 mm nicht gerade vom Hocker, allerdings fließt die Vergrößerung ja in die Berechnung der Dämmerungsleistung ein.
Auch an dieser Stelle wünsche ich Allen ein
FROHES WEIHNACHTSFEST UND EIN GLÃœCKLICHES NEUES JAHR!