Jepp - ob das Zeiss von 2012 oder das modulare Swaro oder das Apo-Kowa the leading-edge in punkto Optik darstellen, überlassen wir also dem TO: denn dessen Augen und Ansprüche sind hier relevant. Nur: das muss er schon selbst herausfinden … Auch spannend für Hochvergrösserer: Leica mit dem tollen WW-Oku gibt es jetzt wohl auch mit einem
Telekonverter 45-90x (1,8x)
Aber unser TO wollte ja auch fotografieren und da sind vom System her die Japaner wohl (wieder) etwas pfiffiger. Die müssen ja auch nicht auf die Jägersmänner Rücksicht nehmen …
Die Tasche ist kein Monstrum, sondern schön&unpraktisch. Ausserdem stosse ich immer wieder mal beim 'Schultertransport' mit dem Spektiv an Äste, Felsen, Wände etc. - also wirklich nur gelegentlich. Aber jedesmal denke ich, dass eine Bereitschaftstasche besser ist als gar keine.
Klar: im Grenzbereich Sonne ist die Doppel-Alu-Blende schon schön. Aber man sollte sich bei Blickrichtung Sonne schon mal etwas reservierter an unser Zentralgestirn heran tasten: man guckt mit mindest 20x (also einer gehörigen Lichtsammelleistung) ins Helle! Also nicht denken: Heliopan wird's schon richten. Helios macht da u.U. kurzen Prozess mit der Netzhaut!!
Den Adapter unbedingt ausprobieren, vielen Dank … 2000mm sind natürlich eine Hausnummer, entspricht ~V=40x - könnte schon fast zuviel sein.
300mm kann ich auch (nur ein 75-300II) - ja das geht auch Freihand. Bei mir jedoch ist der Stabi eigentlich immer aktiv - als der Tatterich mit dem Canon IS 10x42 geht ohne elektrische Hilfe da überhaupt nix. Aber die EM1 ist da wirklich super, nutzt nur auf dem Sirui oder Gitzo nichts.
olypedische Grüße
Manfred