Hallo Hr. Weigum,
die von Ihnen beschriebene Kombination (20x50 und Einbein) ist sicherlich sehr leicht. Die Frage ist, wie ist die Handhabung? Wie oben beschrieben, glaube ich, dass nur nichtbewegliche Ziele beobachtet werden können. Ich nehme an, dass das Sehfeld des 20x50 auch nicht sehr groß ist.
Ich bin auch schon länger auf der Suche nach einer leichten Kompaktkamera (und eventuell einem Booster oder kleinen Fernrohr dazu) mit der ich Vögel in großer Entfernung in brauchbarer Qualität fotografieren kann. Optische Qualität ist meist mit viel Glas (Objektive) = schwer und voluminös verbunden. Eine Superzoomkamera ist wieder unpraktisch, man sollte die Kamera in die Jackentasche stecken können.
mfG JC_4
Meine Lösung beim Vogelbeobachten mit Fernglas ist Binoskopieren (Kamera + FG), das geht recht gut. Bei genügend Licht, wenig Wind und der Möglichkeit sich Anzulehnen ergibt es Fotos als Dokument/Beweis, eventuell sogar zur Bestimmung der Art.