Nein, das ist nicht so. Schon in den 1860iger Jahren gab es 1000 Yards Wettbewerbe. Damals schon man mit Dioptervisierungen; manch einer wird "Quigley der Australier" gesehen haben.
Die Scheiben konnte man damals kaum sehen. Damals saĂen Gehilfen in einer Grube hinter der Scheibe und zeigten mit Signalstöcken die Treffer an - es gab noch nicht einmal Metallpatronen.
Das Vorgehen ist auf solchen Anlagen heute schlicht untersagt; technisch wĂ€re das kein Problem, ist aber verboten. Die Armee schieĂt auf Klappscheiben, die einfach umfallen und elektrisch aufgestellt werden - denen reicht das.
Das mit der Koppelung der Spektive interessiert mich: Was genau ist nochmals das Problem?
LieĂen sich eventuell doch Astro- FernglĂ€ser mit anderen Okularen (um höhere VergröĂerungen zu erreichen) fĂŒr solche Zwecke verwenden ?
Die Idee ist, durch beidĂ€ugige Beobachtung weniger zu ermĂŒden. Der Beitrag von Dominique ist sehr interessant, ich verstehe aber den letzten Satz nicht.
Was ist eigentlich von "Celestron" zu halten, in US Foren werden die Spektive 22-67x100 ED mit GlÀser von Schott (?) hoch gelobt; allerdings haben die Amis meistens keine Ahnung oder sehen schlecht ?!?
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 27.12.13 00:38.