Bj 66, kein Brillenträger, sehr kleine Schrift bereitet nach einem langen Arbeitstag mit viel Bildschirmgeklotze bei schlechtem Licht Schwierigkeiten; deshalb bisweilen Gebrauch einer Lesebrille, wenn's gar nicht anders geht (selten)
Dank Großmutter in frühen Kindertagen für Fernoptik und Ornithologie begeistert (Zeiss Silvarem 6x30)
Dank Bruderherz mit 16 erstes eigenes Fernglas (Dekarem) und für Astrobeobachtungen begeistert
Dank Vater gabs sogar mal ein Eigenbau-Fernrohr für astronomische Beobachtungen
Dank Mama gab's mal einen edlen Optikbaukasten
Dank dem Verständnis meiner Frau hat sich inzwischen allerhand Fernoptik angesammelt
Dank der wunderbaren Natur wird Fernoptik verschiedener Marken (kein Markenfetischist) gern und viel genutzt
Heute großteils ornithologischer Gebrauch (fast täglich), wenn's der Himmel zulässt und es passt dann wird mindestens die halbe Nacht für Doppelsterne, Deep Sky Objekte etc. genutzt
Akute Fernoptik-Faszinosittis - zum Teil genetisch bedingt (s.o.), kaum heilbar.
Holger