... wird von "konfokal" arg in Zweifel gezogen, also kann ich es mir nicht verkneifen, eine von meiner Tochter gerade eben an mich weitergeleitete e-mail einer mir völlig fremden Person hier unverändert zum Besten zu geben.
Ich bekomme ähnliche "Kritiken" öfters von Cembalisten, und Neubestellungen beruhen immer auf solche "Begegnungen mit dem Instrument" auf fremdem Terrain.
---------- Forwarded message ----------
From: Greta Haenen <G.Haenen@t-online.de>
Date: 2011/5/5
Subject: INstrumente
To: elisabeth champollion <cs.elisabeth@gmail.com>
Moin Elisabeth,
das schönste "früh"französische Cembalo, das ich in meinem Leben gehört habe, steht in der Musikhochschule Brno. Ist der Champollion, der das gebaut hat, Dein Vater?
lgg
Prof. Dr. Greta Haenen
www.alte-musik-bremen.de
Ich habe sogar die email-Adressen stehen lassen, weil "konfokal" in seinem bericht davon geschrieben hat, "man" könnte ja eine Enquête machen über mein Leumund.
Ich gebe gerne zu, daß ich im Puncto Fernoptik bei weitem nicht so "fortgeschritten" bin wie in meinem Fachgebiet. Und auch, daß die Fachwelt aufgehört hat, mich zu fragen, wann mein seit 10 Jahren angekündigtes Buch "Die Entwicklung des franz. Cembalo im XVII. Jh." fertig sein wird ...