Es ist nur angelesen, aber trotzdem nachgefragt.
Swarovskis EL sind nahezu randscharf. Wie schafft Swarovski das, obwohl die Okulare nicht dicker und das Gewicht viel niedriger ist. Das 8,5x42 EL ist mein unerschwingliches Traumglas, aber schon vor 8 Jahren haben sie bei dem Modell einen Kompromis gefunden, der sogar Augenabstände von knapp 60 mm erlaubt. Wo wird denn beim EL die Bildebnung vorgenommen?
Eine Frage eines Gegenlichtgeschädigten.
Warum wird nicht über eine Wasserfläche getestet. Mein Minox streikt regelrecht, wenn ich über gleissend helles Wasser beobachte, dagegen schneidet ein 10x42 Trinovid BN in dieser Disziplin noch ganz ordentlich ab. Ist der Test gegen den dunklen Wald besser geeignet? Bei meinem Minox würde ich das nicht bestätigen.
Eine Frage zum Schraubgewinde.
Wenn man da ein Filterglas einschraubt, wird dieses nicht an prominenter Stelle durch seitlich einfallendes Licht aufgehellt und müßte man nicht dann die paar Millimeterchen Tubusüberhang auch am Filterglas haben. Ich stelle mir spezielle Schraubfilter vor, die ihrerseits über eine kurze Streulichtblende verfügen, sonst geht der Schuß nach hinten los.
Optimal wäre es, wenn Kowa zum Schraubgewinde eine passende Streulichtblende liefern würde.
Volker Werres