Je mehr ich in Amerikanischen ORNI-Blogs lese, umso mehr habe ich den Eindruck, dass "Bigger Is Better" Syndrom passt in diesem Zusammenhang nicht so ganz, obwohl ich die US-Boys bisher auch immer so eingeschätzt hatte.
Anscheinend ist die Beobachtungsdistanz dort eine ganz andere als in Europa und die höheren Vergrößerungen deshalb dort wirklich sinnvoller.
Das man dabei auch den Eintrittsdurchmesser vergrößert um eine möglichst große Austrittspupille zu behalten, scheint mir logisch.
So ist ein 10x42 dort das, was hier das 8x32 ist... zumindest denke ich heute so ;-)
Über das Gewicht der größeren "Geschosse", klagt man aber auch in USA häufig und die echten USA-Bino-Pros haben deshalb üblicherweise eine Kollektion verschiedener Größen zur Auswahl, je nach Einsatzfall!
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mit "weitsichtigen" Grüssen
pepe