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Dicke Brummer: Zeiss Victory 10x56 T* FL und Leica Ultravid 10x50 HD

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30. November 2008 16:21
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Teil 1: Einleitung
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Anfang Juli hatte ich in einem Beitrag zur Diskussion über den Zeiss Air Cell Komfort Trageriemen einen Bericht über mein neues Zeiss Victory 10x56 mit eben diesem Trageriemen angekündigt. In Erinnerung an den Titel "Dicke Brummer an der Leine" eines damaligen Beitrags von Jan Münzer, habe ich meine Überschrift über dieses und die folgenden Kapitel gewählt.

Warum mehrere Kapitel? Nun, da muss ich mit einem Eingeständnis anfangen. Ich bin doch nicht so "cool" geblieben, wie ich es im Thema zur Ankündigung der neuen Swarovski EL Modelle behauptet hatte; inzwischen habe ich mein EL 8,5x42 in der Annahme, jetzt noch einen besonders guten Preis zu erzielen und mir früher oder später das neue EL42 zuzulegen, veräußert. Der erste Teil der Annahme ist eingetroffen [80% des Kaufpreises, wobei die Kosten der Auktion bereits abgezogen sind], der zweite Teil nicht. Zum einen verzögert sich die Einführung der neuen Swarovski EL erheblich, zum anderen gab es da dieses sehr günstige Angebot für ein neues Leica Ultravid 10x50 HD, ein Glas, das mir (auch ohne HD) schon immer besonders gut gefallen hat - das Ende der Geschichte kann man sich denken: ich habe jetzt zwei dicke Brummer am Hals und beide sammeln so fleißig Honig beim Beobachten, dass es eine echte Freude ist.

Zur besseren Einschätzung einige persönlichen Daten: Alter 42, kurzsichtig -3,5 / -4,5 dpt, Visus knapp über 1. Ich beobachte zu etwa 95% ohne Brille. Alle Gewichtsangaben sind mit einer Küchenwaage ermittelt und +/- 5g [Herstellerangabe] genau.


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Teil 2: Erfahrungsbericht Zeiss Victory 10x56 T* FL
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Das Victory 10x56 FL ist ein ziemlicher Brocken, ohne Zubehör zeigt die Waage 1245g. In 'Minimalkonfiguration', d.h. mit Okularschutz und zur Handschlaufe reduziertem Gurt, sind es 1295g, mit komplettem Air Cell Komfort Trageriemen 1370g, mit allen Deckeln schließlich stolze 1420g. Der als Zubehör von Zeiss erhältliche Air Cell Riemen ist ca. 30g schwerer als der mit dem Glas gelieferte Neoprengurt. Insbesondere beim Tragen über die Schulter – meine bevorzugte Art das große Victory durch die Landschaft zu schleppen – bringt der luftgepolsterte Gurt einen merklichen Gewinn an Komfort. Zu Hause, für den schnellen Blick in den Garten, ist die Handschlaufen-Variante ideal. Ich kann den Air Cell Gurt insgesamt empfehlen, jedoch bewirkt der durch das Air Cell Polster bedingte gerade, nicht konturförmige Schnitt ein leichteres Hochrutschen des Gurtes in den Nacken, wenn das Glas klassisch um den Hals getragen wird.

Das Glas wirkt etwas grobschlächtig, kein Vergleich zur schlanken Eleganz des Ultravid 10x50 (BR/HD). Unter ergonomischen Gesichtspunkten passt mir das 56er Victory jedoch hervorragend. Die Augenmuscheln der Victory Reihe sind ausreichend weit heraus drehbar und vom Durchmesser genau richtig für meine Augenhöhlen. Nach etwas Einlaufzeit ist die Bedienung des Mitteltriebs fast so leichtgängig und ebenso geschmeidig, schnell und genau wie bei meinem 8x32 FL aus gleichem Hause. Die manchen zu deutlich ausgeprägte Riffelung des Fokussierrades macht das Victory Einstellrad auch mit Handschuhen sehr griffig. Die Rippen in der Armierung finde ich weder besonders hilfreich noch störend. Ich habe sicher nicht mehr als 2 bis 3 Minuten gebraucht um das Glas auf mich zu justieren: Augenmuschel bis etwa 1,5 mm vor der letzten Rastung herausdrehen (bei ganz ausgedrehten Augenmuscheln kann ich das komplette Sehfeld nicht überblicken), Augenabstand auf 65 mm, Dioptrienausgleich auf -1, fertig. Einmal eingestellt, habe ich mit dem großen Victory unmittelbar nach dem Ansetzen sofort einen wie eingerasteten und entspannten Einblick. Auch mit Brille kann ich das komplette Sehfeld überblicken.

Kontrast und Mittenschärfe lassen keine Wünsche offen, zusammen mit dem sehr hellen Bild führt dies zu einer Detailerkennbarkeit – insbesondere bei schlechten Lichtverhältnissen, die ich bei einem (unstabilisierten) 10-fach Glas nicht für möglich gehalten habe. Der Schönsche Papiertest zur Transmission bestätigt den Beobachtungseindruck: das Victory liefert eine sehr helle Kreisscheibe, die einen kaum wahrnehmbaren Hauch von Verfärbung in die gelb/grün/blaue Richtung zeigt. Die Farbsäume sind noch etwas geringer als beim 8x32 FL, trotzdem kann ich den von einigen Beobachtern ins Spiel gebrauchten Zusammenhang von geringen Farbsäumen und minimierten Farbfehlern auf der einen, sowie kühler, lebloser Farbwiedergabe mit wenig Sättigung auf der anderen Seite, nicht bestätigen. Möwen, leicht rötlich von der Abendsonne vor stahlblauem Meer in Szene gesetzt – ein Genuss.

Die Randschärfe ist geringfügig besser als beim Victory 8x32, wahrscheinlich muss sich das kleine Zeiss für seine 60° Sehfeld mehr strecken als das Große. Randschärfe und Verzeichnung liegen auf akzeptablem Niveau, oder, besser formuliert, für meine Beobachtungspraxis und Vorlieben fallen diese Punkte gegenüber den Stärken des 56er Zeiss nicht ins Gewicht. So sehr ich zum Beispiel ein großes Sehfeld schätze, weil es mir die Weite einer Landschaft zeigt, oder weil ich schlicht einen Tunnelblick nicht ausstehen kann, so anstrengend empfinde ich es für meine Augen, bewusst zum Rand eines 60° Sehfeldes zu blicken; wenn ich etwas wahrnehme, das mein Interesse weckt, rücke ich es in die Mitte. Vielleicht ändern die neuen Swarovski EL-Gläser, so sie denn noch in diesem Jahrzehnt erscheinen, etwas an meinen Vorlieben und ich lerne Randschärfe und geringe Verzeichnung bei Naturbeobachtung mehr zu schätzen.

Ausgezeichnet schlägt sich das große FL bei hellen, gerne auch punktförmigen künstlichen Lichtquellen (Laternentest). Es lassen sich kaum einmal Reflexe oder Geister provozieren; es überrascht daher wenig, dass die Abbildung von Sternen am nächtlichen Himmel überzeugend gelingt. Am Tag irritierend finde ich einen schmalen Kreisring um das Sehfeld, in dem sich hell/dunkel Kontraste der Beobachtungsgegenstände spiegeln. Dies fällt z.B. beim Schwenk über Bäume oder Gebüsch besonders auf. Spiegelungen am Gehäuse? Noch Reserven bei der Schwärzung? Ich weiß es nicht, da sich diese Effekte außerhalb des Sehfeldes befinden, will ich die Sache nicht zu hoch hängen. Beim Blick über glitzernde Wasserflächen zeigt sich das Victory weitgehend unbeeindruckt, toll, wie hoch die Kontrastleistung in solchen Situationen bleibt.

Die geringste Naheinstellung des 10x56 FL ist mit drei Metern für ein Glas dieser Größe sehr gut, aber ich ziehe mein 8x32 für die 'Schmetterlingsjagd' im Nahbereich klar vor.

Nach etwa 6 Wochen Gebrauch zeigte sich ein Fett- oder Staubpartikel sichtbar im linken Strahlengang. Nicht beim Hineinleuchten von vorn, das hätte ich nicht reklamiert, denn mit einer brauchbaren Lampe finden sich i m m e r Partikel in j e d e m Fernglas. Der Partikel war als keiner Fleck sichtbar im linken Sehfeld. Reparaturdauer bei Zeiss knapp 3 Wochen (13 Werktage), Ergebnis tadellos, Kommunikation hätte besser sein können. Eine Eingangsbestätigung erfolgte erst nach telefonischer Nachfrage nach 10 Tagen, die vorab per Mail geschickte Anfrage wurde erst 5 Tage später beantwortet, was ich schon als etwas peinlich für den Zeiss-Service bezeichnen würde. Kann vorkommen.

Ein tolles Glas.


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Teil 3: Erfahrungsbericht Leica Ultravid 10x50 HD
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Das Glas ist ein Hingucker, schwarz, schlank und sehr, sehr schick. Und Leicht: Netto wiegt das große Ultravid nur 1000g, mit Okularschutz und Trageriemen sind es 1075g, montiert man noch die Objektiv-Deckeln kommt man auf 1105g.

Die Bedienung des Glases klappt problemlos, besonders ästhetisch und ergonomisch finde ich das breite, zweigeteilte Fokussierrad, da ich gerne mit Zeige- und Mittelfinger der linken Hand fokussiere, um durch Übergreifen der beiden Finger auch lange Verstellwege oder Richtungsänderungen schnell zu bewältigen. Ich stimme Jan Meijerink von tvwg.nl zu, der Mitteltrieb des 50er Ultravid läuft recht stramm. Wenn man es darauf anlegt, spürt man bei raschen Links/Rechts Drehungen einen kurzen, leicht teigigen Übergang, mit anderen Worten etwas Spiel. Im täglichen Gebrauch ist dies ohne Bedeutung, denn das Ultravid lässt sich sehr präzise und mühelos Scharf stellen. Durch die lange, schlanke Form kann man das Leica versetzt greifen und perfekt ausbalancieren, was ruhiges Halten erleichtert. Die Augenmuscheln sollten etwa 1 – 2mm weiter herauszudrehen sein, denn bei sehr hellem Umgebungslicht könnte ich etwas mehr Auszug gebrauchen um lästige Abschattungen zu vermeiden. Ansonsten ist das Einblickverhalten sehr gut; mit Brille reicht mir der AP-Abstand gerade noch aus, das Zeiss hat hier mehr Reserven.

Die Mittenschärfe des Ultravid ist wie beim Zeiss überragend, die Rand(un)schärfe ebenfalls auf dem Niveau des Zeiss. Ich bitte um Nachsicht, dass ich bzgl. der Randschärfe keine genaueren, quantitativen Angaben mache, bisher war ich für Versuche auf dem Stativ inkl. Ziegelsteinzählen o.ä. einfach zu faul. Zum Thema Farbsäume sowie Verzeichnung des 10x50 HD lässt sich überraschend positives feststellen: die Antennen der Nachbarhäuser biegen sich zum Rand des Sehfeldes nicht ganz so deutlich wie im 10x56 FL und bei den Farbsäumen ist das Ultravid dem Victory dichter auf den Fersen, als ich gedacht hätte. Bei beiden Gläser beginnt der Farbsaum beim langsamen Schwenk aus der Mitte etwa gleich früh, beim Ultravid ist vielleicht ein Tick mehr Intensität zu erkennen. Für mich in der Praxis völlig irrelevant. Interessant finde ich in diesen Zusammenhang die Eindrücke von MP zum Ultravid 10x42 HD, dem er keinen nennenswerten Fortschritt zum 10x42 BR und mehr Farbsaum als dem Zeiss 10x42 FL zuschreibt. Es spricht mMn viel für die Aussagen von Meijerink, der das Ultravid 10x50 HD besonders lobt und ihm weniger Farbsäume als dem 10x42 HD attestiert. Vielleicht ist den Leica Entwicklern die Rechnung und Abstimmung der Optik beim 50er besonders gut gelungen.

Kontrast ist im Überfluss vorhanden, die Farben sind wunderschön. Der Papiertest zeigt eine ganz leichte rosa Verfärbung. Ob nun das Zeiss beim Papiertest heller ist? Da zucke ich genauso mit Achseln wie einige Andere, ich traue mir da kein Urteil zu, obwohl ich das Victory in der Praxis als heller empfinde. Auch das Ultravid zeigt ein sehr helles Bild und holt an Differenzierung und Kontrast raus, was es zu zeigen gibt. Mit Gegenlicht oder reflektierenden Wasserflächen kommt das Ultravid ähnlich gut zu recht wie das Victory – mal scheint das eine, mal das andere Glas einen kleinen Vorteil zu haben. Einfach phänomenal ist die Lebendigkeit und der Detailreichtum, mit der das Leica ein Fell- oder Federkleid zeigt.

Beim Laternentest ist das Ultravid dem Zeiss klar unterlegen. Es sind deutlich mehr Reflexe bis hin zu Spikes bei besonders hellen und punktförmigen Lichtern zu erkennen. Am Tag oder am Nachthimmel konnte ich bisher keine negativen Auswirkungen feststellen, aber hier sind Andere weit kompetenter als ich [siehe Bericht von Herrn Hansen unter Astrooptik-Erfahrungsberichte]. Da Laternen-Gucken-Im-Dunkeln nicht gerade zu meinen Steckenpferden zählt, kann ich mit dieser (relativen) Schwäche des Ultravid leben.

Bei der kürzesten Entfernungseinstellungen liegt mein Victory ca. einen halben Meter vorn, wobei ich diesen Unterschied vernachlässigbar finde, den an ein gutes 8(10)x32 mit 2m oder sogar 1,5m (das neue Kowa 8x33) Naheinstellgrenze reichen die großen Gläser nicht heran.

Ich habe bei Leica den Überhub (kostenlos bei Neu-Gläsern) Anpassen lassen: nach 5 Werktagen hatte ich das Glas mit perfektem Ergebnis zurück, eine Eingangsbestätigung kam am Tag des Eintreffens in Solms. Vorbildlich.

Auch ein tolles Glas.


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Teil 4: Vergleich und Fazit
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Beide Gläser lassen einen ins Schwärmen – und nicht selten ins Schwitzen – geraten. Wenn ich mich festlegen müsste, würde ich dem Zeiss in der Summe ein Jota mehr an optischer Qualität zusprechen. Die Schokoladenseiten beider Gläser sind jedoch derart ausgeprägt, dass die gewünschte Anwendung, ein günstigeres Angebot oder einfach der persönliche Geschmack viel sinnvoller als Auswahlkriterien sind, als die Frage, welches von beiden nun das bessere Glas ist.

Das Leica ist zweifellos mobiler, ich kann es in leichtem Gelände, wenn das Wetter das Tragen einer Jacke erlaubt, um dessen Kragen der Riemen geführt werden kann, ohne weiteres über längere Strecken tragen. Auch das 56er Zeiss muss nicht gleich zu Hause oder im Auto bleiben, nur weil es ein oder zwei Stunden zu Laufen gilt, über die Schulter getragen ist es zu bewältigen. Für jagdliche oder astronomische Anwendungen würde ich das Zeiss als geeigneter einstufen, andererseits kann man sich dem Charme des Leica bei der Tagbeobachtung von (gerne farbenfroh gefiederten) Tieren schlecht entziehen.

Auch jetzt im Spätherbst, bei schlechtem Licht, bieten beide Gläser guten Kontrast und sehr hohe Detailerkennbarkeit. Als Allround-Glas ist so ein 50er oder gar 56er Feldstecher sicher nicht zu empfehlen, genauso abwegig ist es zu glauben, ein 8x32 sei in jeder Hinsicht ebenso leistungsfähig wie ein Zeiss Victory 10x56 FL. Mir ist klar, durch Muskelzittern werden nach recht kurzer Zeit die Vorteile der trägen Masse des großen Glases in puncto ruhigem Halten zunichte gemacht, dies scheint aber durch regelmäßiges Üben nicht unerheblich beeinflussbar zu sein. Wenn ich länger als 2 Minuten am Stück beobachten will, bietet sich oft die Möglichkeit im Sitzen oder Stehen Abstütztpunkte zu finden, die die 'Zittergrenze' weiter nach hinten schieben.

Ich habe – wenn auch meist überfordert – die inhaltliche Diskussion der Herren Konfokal und Schön um die Vor- und Nachteile beim Beobachten mit und ohne Brille als Kurzsichtiger mit einigem Interesse verfolgt. Bei mir hat sich in den letzten Jahren das Verhältnis eindeutig zum Beobachten ohne Brille verschoben, da ich den Gewinn an Kontrast durch besser abgeschirmtes Seitenlicht, z.B bei Bergwanderungen oder an der See, als signifikant empfinde. Bei den großen Gläsern kommt der Tragekomfort hinzu: niemals könnte ich ein 1-Kilo-Glas so lange und ruhig halten, wenn ich es an meinen, bevorzugt leichten und filigranen Brillengestellen abstützen sollte. Einen Punkt, den Herrn Schön aber zu recht anführt, will ich unterstützen: man ist langsamer mit ausgedrehten Augenmuscheln und aufgesetzter Brille, den entweder man muss die Augenmuscheln eindrehen (und ggf. noch den Dioptrienausgleich auf Null drehen) oder die Brille hoch schieben bzw. abnehmen. Für Geschwindigkeitsrekorde ist aber ohnehin weder ein 50er Ultravid noch ein 56er Victory prädestiniert. Insofern kann ich Vogelbeobachter verstehen, die lieber beim 10x42 bleiben. Wenn schnelle Reaktion und Schwenks gefragt sind, ist ein schweres Glas sicher von Nachteil, wenn es (nur) um den Genussfaktor geht, kann man, z.B. in der Frage Ultravid 10x42 oder 10x50, durchaus diskutieren, zumal beide Gläser zum selben Preis zu haben sind.

Allen, die sich bis hierher durch meinen nicht gerade für den Pulitzer-Preis verdächtigen Schreibstil gekämpft haben ein herzliches Dankeschön. Ich hoffe, ein paar Diskussionsansätze oder hilfreiche Eindrücke waren dabei.


Gruß
Ulli
Thema Autor Klicks Datum/Zeit

Dicke Brummer: Zeiss Victory 10x56 T* FL und Leica Ultravid 10x50 HD

Labrador 16816 30. November 2008 16:21

Re: Dicke Brummer: Zeiss Victory 10x56 T* FL und Leica Ultravid 10x50 HD

Volker Werres 3583 30. November 2008 16:50

Ich habe die Objektivdeckel nicht montiert

Labrador 2975 30. November 2008 17:51

Reflexe und Geisterbilder sind selten.

Olaf Hansen 2966 01. Dezember 2008 05:47

Re: Dicke Brummer: Zeiss Victory 10x56 T* FL und Leica Ultravid 10x50 HD

JC_4 3434 01. Dezember 2008 20:09

Re: Dicke Brummer: Zeiss Victory 10x56 T* FL und Leica Ultravid 10x50 HD

Gerd Albert Stender 3725 07. Dezember 2008 20:05



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