Nachdem die Waveletprozedur in Registax sich bei der Herausarbeitung von feinen Strukturen auf dem Platogrund durchaus als hilfreich erwiesen hatte, war sie offensichtlich bei Saturn weniger angebracht. Der übertriebene Helligkeitskontrast zwischen dem B-Ring und der Cassini-Teilung und deren übertriebene Breite, sowie die eigenartige Zacke im Schattenwurf der Kugel führe ich auf "Wavelet-Resonanzen" zurück.
Hier ist nun eine Ausarbeitung ohne Einsatz von Wavelets, die einen etwas natürlicher wirkenden Saturn und doch auch die Ringe auf der Kugel zeigt.
Bei der Anwendung des Wavelet-Tools sollte man wirklich aufmerksam sein.
Gruß, Jan
2-mal bearbeitet. Zuletzt am 06.02.05 18:06.