Ich habe mir zu Weihnachten die BT30AD gekauft. Bei kleiner Vergrößerung kann man 10 mm, gemessen mit Lineal übersehen.
Die Durchlichtbeleuchtung kann man bei transparenten Flügeln einsetzen. Weil das Licht zu hell ist, lege ich noch ein weisses Papier dazwischen.
Die Randunschärfe ist am besten mit einer Druckprobe zu testen. Bei 40fach sind die Druckpunkte in der Bildmitte etwas besser ausgezeichnet.
Die kleinen Extremitäten einer Fliege werden mit 40fach betrachtet. Ebenso Salzkrebse und Wasserflöhe.
Beim Betrachten der Facettenaugen stelle ich mir noch eine weitere Lichtquelle daneben.
Das Stereomikroskop reicht für meine Zwecke völlig aus. Irgendwann steht jetzt dann ein Durchlichtmikroskop mit Binotubus ins Haus.
Hans Berg