Genaue Untersuchungen kosten einfach Zeit. Vielleicht sind noch kleine Optimierungsschritte möglich.
a. Ein Anschlag, damit jedes Werkstück immer in der gleichen Position liegt, hilft dem Auge und dem Hirn bei der Orientierung.
b. Eine Anpassung der Helligkeit, d.h. Umgebungshelligkeit und Mikroskopbild sollten nicht zu kraß von einander abweichen, sonst kommt es zu ANpassungeproblemen die Zeit kosten und ermüden.
c. Wenn möglich, sollte man immer eine kleine Serie Werkstücke hintereinander untersuchen, nicht einzeln, aber auch nicht stundenlang.
Alternativ kann man aber auch überlegen, ob wiederkehrende Untersuchungen nicht einer Software überlassen werden können. D.h. Kamera-Rechner-Software.
Werner Jülich