Also da haben wir ein Teleskop, bestehend aus einem käuflichen Objektiv guter Qualität, einem teuren Planspiegel, zwei übertrieben aufwändigen Luxusfassungen, einem Brett, einem Vierkantrohr, einem Okularauszug von Vixen vermutlich.
Innovation kann ich nicht erkennen, beeindruckend sind die Fassungen, aber viel mehr sehe ich nicht.
Dann veröffentlichen Sie Fotos, die man auch mit anderen Optiken gewinnen kann.
Aber irgendwie geht es nicht weiter.
Woran happert es denn jetzt?
Warum stellen sie das Teil nicht mal einem engagierten Astrofotografen in den Garten, damit der Ihnen mal bei der Praxis unter die Arme greift?
Sie haben damals bei der Ausstellung auf mich einen hervorragenden Eindruck gemacht, ich fände es traurig, wenn es jetzt bei dieser halben Geschichte bleibt.
Das Minimum, was man erwarten muß ist doch ein Unikat, mit dem Sie erstklassige Ergebnisse erzielen. Schade
Gert Boeger