Ja, wenn die Jäger wenigstens im Wald bleiben würden. Aber bei uns am Niederrhein trifft man diese Typen auch in unmittelbarer Ortsnähe, Enten erschießen. Da bekommt man fast einen Herzinfarkt, wenn fünf Meter neben einem, ungesehen da durch einen Busch verdeckt, auf einmal der Schuss los geht. Und das an einem Spazierweg, der auch gleichzeitig Schulweg zwischen zwei Ortsteilen ist, also wirklich nicht im freien Gelände.
Aus meiner Sicht sollte man die Jägerei in das staatliche Gewaltmonopol überführen und nur noch Amtsträger damit beauftragen, die wenigen notwendigen Eingriffe vorzunehmen. Wer partout Spaß am Töten hat, soll in einen Privatwald gehen und sich dort einkaufen, oder nach Südafrika fliegen, oder Soldat werden.
Vegetarische Grüße
BoB