In unserer Astro-AG wird bezweifelt, dass ein Zeiss 8 x 32 Victory astrotauglich ist.
Vorgeschlagen wird irgendein 10 x 50 und unbedingt mit Porroprismen.
Meine Physikkenntnisse sind noch zu dürftig, leider kann ich das Porroargument nicht kontern, deshalb meine Frage, spielt die Bauart der Prismen denn überhaupt eine Rolle?
Ist es möglich, mit dem 8 x 32 den Cirrusnebel zu sehen? Was erwartet mich da und wann ist die beste Zeit dazu?
Ab welcher Vergrößerung kann man M13 als Kugelsternhaufen erkennen, ist der Unterschied von 8 auf 10 da entscheidend.
Das 8 x 32 gehört meiner Mutter, angenommen, ich würde mir ein eigenes Fernglas wünschen, wäre da ein 8 x 40 Conquest oder ein 10 x 50 Conquest besser, immer unter dem Blickpunkt der Himmelsbeobachtung.
Martha Kreische